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© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
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Abspann
Vor drei Tagen bin ich in Bali gestartet. Mit überfüllten Pritschenwagen, altersschwachen Bussen, „Ben Hur“ genannten Pferdekarren und Fähren galt es Lombok und Sumbawa zu durchqueren. Schließlich ist der kleine Hafen von Labuhan Bajo auf Flores erreicht, ein preiswerter Bambusbungalow schnell gefunden. Im angeschlossenen Restaurant mit Gratisblick über den Hafen treffe ich bei einem Tee auf einen gut gelaunten einheimischen Kapitän.
Rinca - die Alternative zu Komodo Um dem überlaufenen Komodo zu entgehen, bietet die Kooperative der Fischer von Labuhan Bajo/Flores eine Schiffstour zur Nachbarinsel Rinca an. Neben den obligatorischen Waranen lässt sich eine reichhaltige Fauna und Flora beobachten. Die Ranger halten für kleine Gruppen Übernachtungsmöglichkeiten bereit. Am Abend, 30 Minuten nach Sonnenuntergang lassen sich auf einer vorgelagerten Inseln Tausende von Flughunden bei ihrem Abflug beobachten. |
Ja, sein Boot ist zu vermieten. Und die Tour nach Komodo könne er mir auch anbieten. Dort gibt es die berühmten Komodo-Warane - wahre Drachen, evolutionäre Relikte der Urzeit. Aber, so sagt er, es ist nicht mehr so wie früher. Jeden Tag legen Ausflugsschiffe aus Bali an und zig Touristen trampeln über die Pfade. Nicht von ungefähr hat die indonesische Regierung die spektakuläre Fütterung mit lebenden Ziegen eingestellt, weil die Tiere immer apathischer wurden und kaum noch in der Lage waren, selbständig zu jagen. Aber, so fährt er fort, da gibt es noch etwas anderes! Mit wachsendem Interesse höre ich zu und nach kurzer Zeit sind wir uns einig. Ein Deutscher, eine Französin und ein Bayer komplettieren die Gruppe. Vier Stunden später, auf einem kleinen Kutter entlang der Nordküste Flores, ist das flache Delta des Flusses Nanga Kali Terang erreicht. Nun wird der Motor auf halbe Kraft gestellt und Kapitän Ali, dessen Boot genau so alt ist wie er, manövriert vorsichtig an weißen Richtungsstangen entlang, immer wieder mit argwöhnischen Blicken nach beiden Seiten. Nur wenige Meter entfernt sammeln Kinder in knietiefem Wasser Muscheln, auf der anderen Bootseite suchen Wattläufer auf einer Untiefe ihre Mahlzeit. Im Mündungsbereich des Flusses haben sich abgestorbene Bäume und Buschwerk zu Barrieren aufgehäuft. Langsam öffnet sich ein schmaler Einlass in das Labyrinth des Mangrovendschungels. Kleine Fischerboote gleiten an uns vorbei. Erstaunt beobachten sie, dass „orang putih“ (Mensch weiß) an Bord sind. Kurze Zeit später zeigt Kapitän Ali, was er wirklich kann. Ein enger Bogen in einem Seitenarm scheint für uns zur Endstation zu werden. Der Motor wird kurz abgestellt, die Strömung der Flut zur Richtungsänderung genutzt, und weiter geht es im Schleichgang. Ein alter Mann am Flussrand schlägt sein Brennholz und grüßt winkend mit dem Buschmesser. |
Bild: © Nadine Martin, Bonn |
Bild: © Nadine Martin, Bonn |
In einem Einbaum hat eine neunköpfige Familie Platz
gefunden; später werden wir merken, dass zwei Europäer das Boot bereits zum Kentern bringen.
Der Landungssteg von Desa Terang kommt in Sicht und der Motor verstummt. Stakend werden die letzten Meter zurückgelegt. Noch haben die Dorfbewohner nicht so richtig mitbekommen, wer an Bord ist. Das ändert sich endgültig in dem Augenblick, als wir an den Bootssteg treiben - die ersten Kinder haben uns
erspäht. Während einige mit offenen Mündern staunend dastehen, laufen andere Richtung Dorf. Meine Ahnung erweist sich innerhalb weniger Minuten als richtig. Der Bootssteg ist so voll geworden, das ich mir mühselig einen Weg über die schwankenden Planken bahne. „Hallo Mister.
Darimana? Kemana? - Woher kommst du? Wohin gehst du?“ Keine Fragen nach Süßigkeiten und Kugelschreibern, ein Zeichen dafür, dass sie vom Tourismus noch verschont wurden.
Mit Händen und Füßen und einigen Brocken „bahasa indonesia“, der indonesischen Amtssprache, einigen wir uns darauf, dass die Kinder uns das Haus des Kepala Desa, dem Dorfvorsteher, zeigen. Während einige respektvoll Abstand halten, zupft ein Steppke an meiner Hose und nimmt stolz meine Hand.
Auf holprigem Weg überqueren wir den Markt. Eine lange Doppelreihe von einfachen Bambusunterständen lockt jeden Mittwoch die Bewohner aus dem Umland, von den Einheimischen selbst respektlos „orang utang“ (= Mensch Wald) genannt, an. Neben einem großen Angebot an handwerklichen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen finden sich neben exotischen Meeresfrüchten auch leckere Krebse und je nach Saison schmackhafte Krabben. Unser Mittagessen ist gesichert. Hinter dem einzigen Warenhaus am Dorfplatz wurden vor wenigen Monaten in einem Bretterverschlag zwei Billardtische aufgestellt. Bei einem Spiel lässt sich rasch Kontakt zur Dorfjugend aufnehmen, die hier ihre einzige Abwechslung findet.
Unangemeldet stehen wir schließlich vor der Dorfautorität. Der Innenraum ist mit neugierigen Familienangehörigen und Dorfbewohnern vom schreienden Säugling bis zur betelkauenden Großmutter überfüllt, und die Fensterläden müssen gegen vorwitzige Zaungäste geschlossen werden. Nur durch den luftigen Giebel des Bambushauses fällt ein schwaches Licht auf die ungewöhnliche Versammlung. Schließlich erscheint in voller Uniform der Polizeichef des Ortes und der offizielle Teil ist eröffnet. Woher kommen wir, was ist unser Beruf, sind wir verheiratet? Keine Kinder haben zu wollen, stößt in diesen abgelegenen Gebieten auf Unverständnis. Als wir antworten, wir hätten bereits 20, geht angesichts unseres Alters ein lautes Raunen durch den Raum, das schließlich von einem verstehenden Gelächter abgelöst wird. "Belum" - "noch nicht“ ruft man uns zu und wir müssen versichern, bald zu handeln. Welch ein Glück, dass Simon Höneß aus Mainz diese Tour mitmacht. Er hat in wenigen Wochen indonesisch gelernt und übersetzt souverän. Bei dem Eintrag in das „goldene Buch“ des Dorfes fällt uns auf, dass wir die ersten weißen Touristen sind. Nach der Vorstellung der Dorfältesten und der Verwandtschaft kommen wir endlich zu unserem Anliegen. Es soll hier Brackwasserkrokodile (buaya) geben - und die möchten wir gerne sehen. |
Mit dem Segelschiff von Bali und Lombok nach Flores Lombok, insbesondere die nordwestlich vorgelagerten kleinen Inseln (Gili Air, Gili Meno, Gili Terawangan) und Senggigi Beach haben sich inzwischen zu touristischen Zentren gemausert. Neben dem Luft- und Landweg gibt es nun auch die Möglichkeit, mit der Sea Transportation Cooperation „Kud Budi Komodo“ Flores per Segelschiff zu erreichen. Die Fahrt dauert 6 Tage / 5 Nächte. In der Nacht wird geankert und auf dem Boot geschlafen. Von Lombok nach Flores aus kostet die Fahrt 110 $, umgekehrt 75 $. Je nach Boot können max. 12-15 Personen aufgenommen werden. Unterwegs werden Rinca und Komodo mit Besichtigung der Warane angelaufen. Außerdem wird in Wera/Sumbawa ein Dorf besucht, in dem noch traditionelle Boote ohne einen einzigen Nagel gebaut werden. Auf den Inseln Satonda und Moyo an der Nordküste Sumbawa ist sehr gut zu Schnorcheln, Fischen und Wandern. Bei einer Teilnahme sollte man vor der Abfahrt beachten, dass die Crew nicht immer ausreichend englisch spricht und die Verpflegung recht einfach ist. Die angekündigte Angel- und Schnorchelausrüstung sollte auf technisch einwandfreiem Zustand und auf ausreichender Anzahl überprüft werden. |
Erst vor wenigen Wochen wurde das Gebiet zu einem Reservat erklärt. Der stellvertretende Gouverneur, Bepak Antonis, wurde alsbald beim Kepala Desa vorstellig, um ihm das Projekt schmackhaft zu machen. So soll das Abholzen des Mangrovensumpfes zur Feuerholz- und Landgewinnung sowie das Einsammeln der Krokodileier unterbunden werden.
Bild: © Markus Suiter |
Zwei Einbäume mit Führern sind schnell gefunden. Sie erinnern sich recht gut, dass der Gouverneur bei seinem Besuch davon sprach, drei Stunden Touristen durch den Mangrovendschungel zu führen um Krokodile aufzustöbern kann ebensoviel einbringen wie einen ganzen Tag Arbeit. Nach kurzer Zeit ist das Gebiet von Nanga Rosok erreicht. Ein regelrechtes Labyrinth eröffnet sich uns. Im Schlick zwischen den Mangrovenwurzeln verstecken sich bei unserem Nahen leuchtend metallic blaue und rote Kleinkrebse. Aber nicht um sie zu schonen, sondern aus anderen Gründen bitte ich darum, nicht zu dicht am Ufer entlang zu fahren. Immerhin sollen die ausgewachsenen Leistenkrokodile über 1½ m lang sein. |
Es ist ein eindrucksvolles Erlebnis über die ruhigen Wasserwege zu gleiten, nur das Eintauchen der Paddel, gelegentliches Knacken im Unterholz, Schreie unbekannter Vögel zu hören. Störche und Pelikane haben hier ein Rückzugsgebiet gefunden, blau- und grün-metallisch glänzende Eisvögel mit gelbem Brustgefieder tauchen nur wenige Meter vom Boot entfernt nach Leckerbissen.
An einer Sandbank hat sich eine Affenfamilie versammelt. Unsere Abstammung ist offensichtlich: die Kleinen ärgern die Großen und die lassen es sich auf Dauer nicht gefallen. Also ist ein munteres Jagen und Gejagtwerden im Gange, während Mutter sich eine ausgiebige Morgentoilette gönnt.
Dies ist die beste Zeit, da sich die wechselwarmen Krokodile, wie die Warane von Komodo, vor dem Frühstück erst auf Betriebstemperatur bringen müssen und sich bis dahin kaltblütig träge ein Sonnenbad genehmigen.
Jede Sonnenbank wird angefahren und ein Führer begibt sich sogar an Land, um versteckt liegende Tiere für uns aufzuscheuchen. Leider haben wir keinen Erfolg bei den Eltern, dafür können wir aber die Nachkommen betrachten - noch in Schale und etliche Zentimeter tief im Sand versteckt.
Was bleibt ist die Erinnerung an ein einmaliges Erlebnis und ein schmerzendes Rückfleisch - die Sitzbretter im Einbaum sind eben (noch) nicht gepolstert.
Nach unserer Rückkehr erfahren wir, dass den ersten drei Studenten, denen eine finanzielle Unterstützung des Dorfes ein Studium ermöglicht, ein abendliches Fest ausgerichtet wird. Eine große Bühne ist errichtet, mit starken Petroleumlampen beleuchtet, alte Autobatterien liefern den Strom für Mikrophon und Gitarre. Der Verstärker gibt den Sängerinnen keine Chance und trotzdem erfreut sich jeder an dem Klirrfaktor des völlig übersteuerten Megaphons. Stargast aber ist eindeutig eine überdimensionale
Blatta orientalis (Kakerlake), die unter donnerndem Gelächter die Bühne erforscht und die Tanzvorführung stört.
Nachdem sich alle Studenten vor dem Dorf bedankt haben, wird zu einem Buffet mit nasi und bami goreng (gebratener Reis und Nudeln) gebeten. Wie selbstverständlich sind auch wir eingeladen. Extra für uns wurde das Flusswasser 6 Stunden (!) abgekocht. Keiner von uns wagt es, diese Ehre abzuschlagen. Allerdings versickert unser Trinkwasser ganz heimlich, still und leise im Gras, da alle Abwässer des Dorfes - überdeutlich zu identifizieren - direkt in den Fluss eingeleitet werden.
Bei dem mehrstündigen Bühnenstück sind wir schließlich auf Grund unseres mangelnden Sprachverständnisses entschuldigt und zu dem Nachtquartier auf dem Boot entlassen.
Früh am Morgen brauchen wir keinen Wecker. Neugierige Kinder haben bereits mit ihren Einbäumen unser Boot geentert, hocken rundum auf der Reling und amüsieren sich köstlich über die Fremden. Sie schlafen auf Matratzen, putzen sich die Zähne mit teurem Mineralwasser. Beim Frühstück werden aufmerksam jeder Bissen, jeder Schluck verfolgt. Dass sie bis in das Hockklo folgen braucht man nicht zu befürchten, aber man kann auch sicher sein, dass sie begeistert davor warten, bis man wieder heraustritt.
Schließlich hat die Flut ihren Höhepunkt überschritten. Viele Dorfbewohner und fast alle Kinder geben uns einen letzten Abschiedsgruß. „Selamat jalan -
Guten Weg“, „selamat tinggal - Gutes Hierbleiben!“ Mit ablaufendem Wasser tasten wir uns den schmalen Seitenarm entlang, erreichen den Fluss, schließlich öffnet sich der Mangrovensumpf und das Delta liegt wieder vor uns. Die weißen Richtungsstangen helfen uns durch die enge, sich laufend verändernde Fahrrinne und bald ist die offene See erreicht. Die Rückfahrt führt an der kleinen unbewohnten Insel Hataming vorbei. Kapitän Ali macht uns darauf aufmerksam, dass es hier einen herrlichen Sandstrand gibt. Bald ist der Anker gesetzt und während der Bootsjunge die in Terang erstanden Krebse zubereitet, noch einmal die Angelleine aktiviert und die Feuerstelle in Betrieb nimmt, genießen wir ein erfrischendes Bad. Endlich macht es sich bezahlt die Schnorchelausrüstung über 12 000 km mitgeschleppt zu haben.
Hochseeangeln |
Eine traumhafte Unterwasserwelt eröffnet sich. Das flache Saumriff beherbergt eine Unzahl bunter tropischer Fische und Korallen und nach wenigen Sekunden stellt sich das Gefühl ein, in einem riesigen geheimnisvollen blauen Aquarium zu schweben.
Leider naht der Sonnenuntergang. Erfahrene Taucher wissen zu berichten, dass die Dämmerungszeit die aktive Zeit der Haifische ist. Normalerweise jagen sie in 20-30 m Tiefe in Strömungskanälen und bleiben bei gutem Futterangebot auch dort. Auch hier gibt es ein ausreichendes Angebot, wie unser Bootsjunge inzwischen in gegrillter Form grinsend empor hält, aber weiß das auch der Hai?
Wir ziehen es jedenfalls vor, uns in den letzten Sonnenstrahlen unter den Palmen zu trocknen. Ein paar Flaschen Bier werden an der Angelschnur mangels Kühlschrank versenkt. Sie sind zwar auch noch nach Stunden fast lauwarm, aber wen stört es schon, wenn er mit Globetrottern an einem prasselnden Lagerfeuer sitzt, von denen jeder eine andere Zunge spricht, jeder hat Geschichten zu erzählen und noch mehr Tipps weiterzugeben. (...)
Das Kreuz des Südens und die Milchstraße stehen schon hoch am Nachthimmel, als ich es endlich schaffe, mich aus der munteren Runde zu lösen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag. Flores hat viel mehr zu bieten - davon an anderer
Stelle:
Flores und Komodo-Warane.
Diese Tour kann mit maximal 6 Personen plus
Crew durchgeführt werden und kostet ca. 40 $ pro Person. Verpflegung
ist inklusive, Trinkwasser muss mitgenommen werden. Matratzen sind an
Bord, Moskitonetze zu empfehlen. Die gesamte Fahrt dauert mindestens 2
Tage und 1 Nacht. Die Abfahrtszeit von Waecicu Beach und Abfolge der
Zwischenstopps bzw. Übernachtungen müssen genau kalkuliert werden, da
der Fluss nach Terang nicht 2 Stunden vor und nach der Ebbe befahren
werden kann. Übernachten kann man wahlweise auf der Insel Pulau
Hataming (moskitofreie Zone) 2½ Stunden vor Terang oder auf dem Schiff
in Terang Desa. Auch eine Übernachtung beim Dorfvorsteher ist möglich
(ein kleines Geschenk wie Taschenmesser o.ä. ist dann erforderlich,
Bargeld ist noch verpönt), Pensionen oder Hotels gibt es noch nicht.
Vor allem in der Regenzeit benötigt man Autan, lange Kleidung,
Moskitonetz und Knoblauch, da es sich um ein Malariagebiet handelt. Die
Tochter des Bürgermeisters und der Dorflehrer sprechen einige Brocken
englisch! |
Kurzinfo Flores Siehe auch: Flores und Komodo-Warane, Infos für Globetrotter |
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Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!