Bucht von Port Barton 2005
© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Erstellt: April 2005
Port Barton Teil 2 (teilktualisiert 2011)
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Abgesehen von der nun (2011) vollständig durchbetonierten Strecke hat sich zu der Reise von 2005 nicht allzu viel geändert, außer dass sich die Fahrt mit einem Privat-Pkw auf 1 h und 40 min reduziert hat. Reisebericht 2005 mit aktuellen Ergänzungen:
Mal wieder geht es um 7 Uhr morgens los, für mich eine der schrecklichsten
Reisezeiten; ich stehe nicht gerne früh auf, schon gar nicht im Urlaub. 76 km sind es bis Roxas, dafür sind 80 Pesos zu begleichen, drei Stunden wird die Fahrt
dauern, auf dem größten Teil der Strecke wird wieder gesungen. Zunächst geht es durch unspektakuläre Höhenzüge, die teilweise in den
Kammlagen Sekundärwaldreste tragen. Später werde ich von einem langjährigen
Expat, der diese Strecke nach 7 Jahren erstmalig wieder gefahren ist, dass nach
seiner Einschätzung weit über 50% der Wälder in dieser kurzen Zeit abgeholzt
wurden. Nach 50 min, etwa zwischen den KM 200-190 (bezogen auf PPC), wird eine weite Ebene mit Reisfeldern
gequert, dann erfolgt ein steter Anstieg in eine weite Hügellandschaft, der schließlich sogar durch eine längere
Betonpiste unterstützt wird. Die Anbauflächen weichen, verwilderten Nutzpflanzen,
mischen sich mit niedrigem Buschwald, der schließlich in mehr oder weniger gut
durchsetzten Sekundärwald übergeht. In den weiter von der Straße entfernten
und durch steile Täler unzugänglicheren Regionen lässt sich sogar
Primärwald erahnen / vermuten. 36.5 km vor Roxas, beim KM 175.5, ist ein
niedriger Pass erreicht. Von nun ab nehmen die frische Abholzgebiet in
Straßennähe an Größe zu, die nächste größere Siedlung findet sich
allerdings erst bei KM 163: Ein ehemaliger Zwischenstopp der Überlandbusse, der
seine Bedeutung nun verloren hat.
2¾ h nach Abfahrt, 10 km vor Roxas, tut sich das Wunder (2005!) auf: Geil, ein Zebrastreifen. Von
hier an bis zur 135 km entfernten Hauptstadt Puerto Princesa liegt nun eine durchgehende, vor allem staubfreie Betonpiste vor.
Achtung! In Roxas gibt es (2011) zwar gleich 3 ATMs, aber alle können nur mit internen Bankkarten bedient werden. An der Petron-Tankstelle am Schiffableger akzepiert der - wen wundert's - chinesische Besitzer Visa-Karten für Barauszahlungen bis 5000 P, behält aber - wen wundert's - eine Kommission von 5% ein. Ferner gibt es an der Hauptstraße Richtung PPC noch einen offiziellen Geldwechsler. Gegenüber der Petron-Tankstelle gibt es übrigens das Schnellrestaurant Fort Wally. Es hat NICHT den sonst oft üblichen Schmuddelcharakter der Haltestellen für Überlandbusse und kann durchaus empfohlen werden. (2011: Fahrtzeit mit dem Public Van ab Taytay 1 Stunden 40 min.)
Von Roxas aus kann die Insel Coco Loco angelaufen werden. War sie früher
noch ein beliebtes Ziel, so wurde mir unabhängig von mehreren Expats abgeraten.
Sie soll überlaufen sein, Schnorcheln und Tauchen wären nur noch mäßig,
zudem würde in die Anlage kaum noch investiert, so dass sie (O-Ton)
"langsam den Bach runtergeht". (Seit März 2011 mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit dauerhaft
geschlossen.)
Am KM 131.9 (bezogen auf PPC) taucht überraschend eine Burg auf, die Dali
geschaffen haben könnte, beim KM 130 ergibt sich ein schöner Ausblick auf die
vorgelagerten Inseln in der Sulu See.
124 km vor Puerto Princesa, 10.2 km nach Roxas zweigt nach Norden eine harmlos aussehende Piste Richtung Port Barton ab. Auf dem Schild steht 23 km. Sie präsentierte sich Juni 2011 in relativ gutem Zustand, an ehemals präkären Stellen wurde betoniert, ansonsten liegt eine meist breite, dick geschotterte Piste vor. Nur drei, vier 5-10 m lange Wasserstellen auf der Piste zwingen zum Abbremsen auf Schritttempo und könnten in der Regenzeit etwas größere Probleme bereiten. Die mit Abstand schwierigste Stelle befindet sich auf dem Abstieg nach dem Pass (ca. 800 m ü.N.N.) nach Port Barton. Hier gibt es einen etwa 30-40 m langen, lehmigen Abschnitt. Bei der Rückfahrt ist man bei ungünstigen Wetter mit einem Vierradantrieb aber auf der sicheren Seite. In der Trockenzeit bewältigt man die Strecke in ± 57 Minuten.
Reisebericht 2005, aktualisiert 2011:
Es ist 10.20 Uhr und ich
stehe an einer überdimensionierten, offenen Bushaltestelle. Sehr viel Verkehr herrscht
gerade nicht, erst recht nicht nach Port Barton. Um mich herum sind ein
halbes Dutzend Tricycles in ungewöhnlich ostentativ würdevoller Zurückhaltung versammelt und es werden immer mehr. Während ich auf
einen Bus oder wenigstens Jeepney warte, tröpfelte die Zeit so vor sich hin und
versickert mit mir langsam im Boden. Nach über anderhalb Stunden schweißtreibenden Wartens spreche ich schließlich
beiläufig einen der Fahrer an. Nöö, meint der,
vorläufig kommt kein Bus, erst am frühen Nachmittag. Ich muss ihn derartig
entgeistert angeschaut haben, dass er sich direkt anbietet mich zu meinem Zielort
zu chauffieren. Meine Güte hat der Kerl Nerven. Wir einigen uns schließlich
nach langem Handeln 40% unter seinem ersten Gebot auf stolze 500, was mir reichlich hoch erscheint
ob der kurzen Strecke. Aber ich will ja heute noch an mein Ziel, vor allem ans
erfrischende Meer.
Der erste Abschnitt verläuft durch eine weite Ebene, die noch vor zwei Jahrzehnten mit
dichtem Dschungel bewachsen war. Aber schon damals wurde hier kräftig Edelholz
eingeschlagen und jetzt herrscht hauptsächlich Landwirtschaft vor, die sich
rund um das kleine Dorf Abaroan breit gemacht hat. Während wir
mehr holpern als fahren wird mir auch klar warum es so teuer war: diese Straße
kennt keinen Zustand, sie ruft welche hervor. Kein Wunder, dass der Fahrer
angesichts der mit Geröll durchsetzten Wellblechpiste sogar
in einer Art Sicherheitsgurt lehnt, andernfalls würde er wohl rasch abgeworfen
oder im Passagierbereich landen. Eine recht schlaue Idee ist der
zweite Mantelreifen, der über den originalen aufgezogen wurde: ein Recycling
von beschädigten Karkassen und eine prima Vorsorge gegen die spitzen Steine.
Schließlich beginnt ein langer und zäher
Anstieg und die übliche Vegetationsabfolge. Aber selbst in diesen Höhenlagen
kann ich kaum Primärwald erkennen. Immerhin soll es deutlich besser aussehen
als noch Anfang der 1990iger Jahre versichert mir später Walter, der schon seit vielen
Jahren in Port Barton lebt. Ursprünglichen Wald gibt es noch, allerdings in schwerer zugänglichen
Gebieten, was mindestens eine Übernachtung im Busch bedeutet.
Exkurs:
Das erste Abholzungsverbot (logging ban) wurde Anfang 1989 durch die
Aquino-Regierung erlassen. Gesetze auf den Philippinen brauchen allerdings
einige Zeit um sich durchzusetzen, die großkommerzielle Nutzung wurde erst gegen
1993, nachdem keine Lizenzen mehr ausgestellt wurden, gänzlich eingestellt. Bis zu diesem Zeitpunkt war
ganz Palawan der "Wilde Westen"
der Philippinen, gefällt wurde auch schon mal ohne irgend eine Lizenz. Und oh Wunder,
inzwischen sind die lautesten Befürworter und Unterstützer dieser
grünen Kampagne die Besitzer der ehemaligen Holzfällerunternehmen, wie der
weit verzweigte, im In- und Ausland finanziell involvierte XY-Clan. Eigentlich
kein Wunder, denn ihre Millionen haben sie längst in der Tasche und sind
inzwischen sogar zu Politikern in höheren Etagen mutiert. Ach ja, das
Portogeld wurde mit dem Schmuggel von Zigaretten und Alkolholika nach
Ost-Malaysia und Brunei verdient. Und wem kann es mehr nutzen als diesen jetzigen
Investoren in touristische Anlagen und Besitzern von Supermärkten, die über die
kostenlosen Hochglanzbroschüren der staatlichen Touristeninformation den
zahlungskräftigen westlichen und asiatischen Urlaubern "die letzte Grenze", das grüne
Dschungel- und unberührte Unterwasserparadies Palawan anpreisen.
Wiedergewählt zu werden ist übrigens ganz
einfach. So hat ein namentlich hier nicht genannter Bürgermeister kurz vor der Wahl an seine treuen
Landwirte etliche Säcke Kunstdünger verteilt und der Polizei mal ein paar
Tipps gegeben, welche Individuen wohl nicht für ihn stimmen
werden. Flugs wurde diese "subversive Gruppe" unter Polizeiarrest auf eine
vorgelagerte Insel deportiert ... und nach der Wahl durften sie dann amnest-
und konsterniert wieder nach Hause kehren. Zur Belohnung sitzt der Bürgermeister nun in Manila
im Abgeordnetenhaus. Kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder? Kein Wunder ist
daher auch, dass sein Haus recht stabil gebaut ist. Die Wände wurden mit
einer doppelten Holzverkleidung ausgestattet und sicherheitshalber mit einer 15
cm starken Lage Sand aufgefüllt: absolut kugelsicher!
In den dichter besiedelten Bereichen macht(e) sich vor allem die lokale Politik als schlimmster Umweltzerstörer bemerkbar. So
wurden (soll nun weitestgehend abgestellt sein) im Rahmen von
Ansiedlungsprojekten
aus anderen Gebieten der Philippinen, vor allem den Visayas, großzügig Kredite und
Landclaims vergeben. Ziel dieser
Übung: wohlwollende Wählerstimmen für die nächste Bestätigung zu erhalten, von Wahl
will ich schon gar nicht mehr sprechen.
Folge: in den Küstenregionen, an Flussläufen und vor allem vom
Trans-Palawan-Highway und all seinen Stichstraßen ausgehend wird der Wald
unablässig von unten angefressen. Stellenweise sind sogar schon
die Kuppen erreicht, anderen Orts halten sich noch letzte Inseln.
Es muss nicht befürchtet werden sondern ist Tatsache, dass Palawan nicht mehr "die letzte
Grenze" ist; vielmehr handelt es sich um wenige übrig gebliebene
letzte Waldreste und auch sie werden zur Zeit immer noch Meter für Meter zurückgedrängt
bis
irgendwann einfach nichts mehr übrig ist. Eine traurige Entwicklung, aber seien wir ehrlich und objektiv: wir in Europa sind mit unseren Urwäldern in
den letzten Jahrhunderten auch nicht besser umgegangen!
Auch Verpflichtungen zur Wiederaufforstung werden nur halbherzig,
unmethodisch und dann auch noch profitorientiert durchgeführt. Gerne wird dazu
der Palkata-Baum, eigentlich von Mindanao stammend, verwendet. Er wächst
schnell, hat einen schönen geraden Stamm und ist zudem bereits nach 15 Jahren
ein ausgezeichneter Lieferant für die Papiermühlen, Streichholz- und
Zahnstocherhersteller. Meist kommt es aber gar
nicht so weit, denn der flach wurzelnde Baum fällt schon bei geringeren
Windgeschwindigkeiten als einem Hurrikan um. Die Firmen haben ihre Auflagen
erfüllt und können ja nichts für den Windbruch. So gelten etliche Lagen offiziell
als wieder aufgeforstet, sind aber öde Flächen.
Trotz vielfacher Bemühung die Insel als ernsthaft geschütztes Naturreservat
erscheinen zu lassen, sind aufsichtsführende Behörden allzu leicht zu umgehen.
Sei es, dass man in der Regenzeit, sobald die Touristen weg sind und wenn gar kein Polizist oder Militär die
rechte Lust hat mit nassen Klamotten über die Naturschätze zu wachen, die Kettensägen in der Nacht
losrasseln und wertvolle Hölzer mit
Kerabaus (Wasserbüffeln) über die schlammigen Pfade herausgezogen werden. Sei es, dass
die sehr niedrigen Löhne der Ordnungshüter eine zu leichte Verführung für beide Seiten darstellen.
Beton und Stahl sind teuer, andere Hölzer nicht termitenresistent und die
Anwohner verdienen sich gerne ein schmales Zubrot, nicht selten im Auftrag ihrer
reichen Landsleute, die auch mal wieder ein paar neue Mahagonimöbel im Wohnzimmer
wünschen. Dazu werden die Stämme gleich vor Ort in die in Auftrag gegebenen
Maße geschnitten, so kann keiner genau beweisen, woher das Edelholz stammt, am
wenigsten der Polizeichef hinter seinem Borneo-Teak (Tagalog epil) - Schreibtisch. Hinzu kommen vielfältige illegale Brandrodungen durch
Ansässige und native Nomaden.
Ohne festen Wohnsitz kann man ihrer gar nicht erst
habhaft werden. Und so steigen zwischen El Nido und Quezon immer
wieder zahllose Rauchsäulen in den Himmel.
Es steht zu befürchten an, dass große Teile Palawans in 10 Jahren
nicht viel anders aussehen werden, als heute schon die Inselwelt der Visayas bis hin nach Negros, Cebu und Bohol; und wer noch nicht das Glück
hatte hier gewesen zu sein kann sich die Ägäischen Inseln als Beispiel
vorstellen. (Siehe den mit Baumleichen - die weißen Stangen - durchsetzten Sekundärwald im Hintergrund beim unteren Bild.)
Inzwischen ist mir auch klar geworden, wozu der zweite Beifahrer dient. Entgegen meiner Vermutung einer kostenlosen Beförderung spielt dieser in kritischen Situationen das Gegengewicht und lehnt sich recht gewagt in die Kurven. Die Strecke hat sich inzwischen von schlecht nach katastrophal verändert, der Ausblick ist dafür besser geworden - solange uns die eigene Staubwolke nicht einholt. Auf meinen Wunsch hin stoppen wir dann doch. Mein Rucksack auf dem Gepäckträger hat die gleiche Farbe wie die Straße angenommen, das Gelb der aufgeschnallten Taucherflossen lässt sich nur noch erahnen. Mein Fahrer klopft grinsend auf mein Gepäck und ist für Sekunden nur noch schemenhaft zu erkennen. Einige Zeit muss ich warten, bis endlich das gewünschte Foto geschossen werden kann. Weiter geht es neben tiefen Erosionsrinnen balancierend, über Querrinnen manövrierend die letzten Meter den Pass (ca. 800 m ü.N.N.) hinauf.
Ein paar Tagbanuwa-Kinder kommen uns mit einem Bündel Bambusstangen entgegen.
Scheu und ohne Lächeln, fast schon traurig sehen sie aus, als sie teilnahmslos
an uns vorbeitippeln. Kindheit im Dschungel, frei von zivilisatorischen Zwängen
hatte ich mir eigentlich etwas fröhlicher vorgestellt. Es scheint eher ein
karges und hartes Brot zu sein.
Schließlich geht es bergab und erste Blicke auf die Küste lassen sich
erhaschen, wenn auch die dichte Vegetation dies meist verhindert. Das ist halt
der Nachteil von Dschungel: überall Bäume und Sträucher und Lianen und
sonstiges Gestrüpp. Zumindest ein paar könnte man fällen,
damit ich ein weiteres Foto machen kann. Vielleicht auch gleich noch ein Gasthaus (z.B.
"Waldesruh" oder "Schöner Ausblick") dazustellen, ein paar
Tische und Stühle und Sonnenschirme, leichte Musikkost, für die Kleinen noch
ein Kinderkarussell und für mich ein kühles Hefeweizen und eine Rinderroulade
gefüllt mit Gurke und Speck, dazu Kartoffelpü mit heißer Butter und
gerösteten Zwiebelringen oben drauf.
Von der übergangslos auftauchenden Betonpiste und der plötzlich gleichmäßigen Fahrt
werde ich abrupt wach.
Wir nähern uns bewohntem Gebiet, eine Familie kommt uns auf dem Moped entgegen,
bald werde ich sehen, dass auch fünf drauf passen. Der Wald weicht in umgekehrter Vegetationsfolge,
schließlich ist eine landwirtschaftliche Ebene mit Reisfeldern, Maniok (Cassava)
98, Wasserbüffeln
und Kokosnusshainen erreicht, kurz darauf der verträumte Fischerort
Port Barton.
Das erste was mir auffällt ist der Dorftrottel,
der einen Kampfkäfer an der Leine um sich herum Karussell fliegen lässt. Das
habe ich auch noch nicht gesehen, auf die Idee muss man erst kommen, den
Dorftrottel nehme ich umgehend zurück und entschuldige mich. Leider hat der Brummer dann schlapp
gemacht, hing regelrecht in den Seilen, so dass ich kein Foto schießen konnte.
Ich befinde mich nun ziemlich genau bei
119°10' Ost, 10°25' Nord an der Pagdanan Bucht
mit ihrem sehenswerten langen palmenbestandenen Sandstrand, rundum eingerahmt
von den Pagdanan Range mit ihrer höchsten Erhebung von 663 m.
Eine lustige Busfahrt beschreibt auch der Moderator Pasig in dem dem Thread "Die Ordinary-Busfahrt" des Philippinenforum Deutschland.
Am Vormittag fährt je ein
Jeepney nach Roxas sowie Busse und Jeepneys nach PPC.
Wer einen AC-Van bevorzugt, muss 4500-6000 für den special ride rechnen, 5-6 Personen (10 Philippinos) mit Gepäck finden Platz. Von PPC aus
fährt ab dem Terminal das Bus-Jeepney-Gespann 10 Uhr (meist verspätet, aber um gute Plätze zu bekommen eine
Stunde eher da sein!!) nach Port Barton. Vans nach El Nido werden zwischen
akzeptablen 5000 und unverschämten 8000 P angeboten.
Zur Zeit ist
schon wieder einmal (...) ein
Fährbetrieb mit einer größeren Banka zwischen Sabang und El
Nido über Port Barton aufgenommen worden.
Allerdings wird nur gefahren wenn genügend Touristen zusammen kommen, die
Wellen nicht zu hoch sind und der Motor nicht wieder kaputt ist. Ein Charter
kostet nach El Nido kostet 4500 (1-4 Personen) bis 8000 (bis 8 Personen). Einer
der Ansprechpartner ist Marcelo Arcayos 0948 8386 998.
Von Port Barton gibt es auch Touren zum Untergrundfluss bei Sabang. Allein die Fahrt in den meist engen Auslegerbooten dauert hin und
zurück gute 5½ h und ist wohl eher von
Sabang aus zu empfehlen. Es
gibt noch eine überlegenswerte Alternative Richtung Sabang
vom Coconut Garden in Cagnipa aus, wobei sich gleich anbietet, 1-2 Nächte in
dem schönen Resort zu bleiben.
Das
Greenviews Resort bietet eine große Banka an, die man nach Sabang, nach
El Nido chartern kann.
Morgens zwischen 8-9 Uhr, wenn das
Boot Animar (50 P) voll ist, besteht auch eine Möglichkeit einen Tagesausflug nach
San
Vincente (von hier Cargoboote in den Norden) zu machen. Am späten Nachmittag kehrt es dann zurück. Es gibt leider
kaum Mopeds zu leihen, allerhöchstens von privat, viel könnte mit einer
Maschine aber auch nicht
unternommen werden - mit einer
SUPER-Ausnahme!
Zuschrift von Phil (www.philippschaeufele.de), 28. Mai 2009: Das Evergreens hat ein Spitzen-Boot für 12 Personen, ab 6 Personen fahren sie morgens früh um 6 Uhr für 1200 pro Person. Das Boot ist wirklich komfortabel! Für 600 PHP kann man eine Mangroventour buchen, wenn ich mir Deine Beschreibung der Tour in Sabang durchlese, dann war die Tour in Port Barton aber eher ein Reinfall. Der Guide sagte mir hinterher, es wäre geschickter, wenn ich sie bei Ebbe gemacht hätte, dann wäre mehr Tierleben zu sehen, aber naja. Bei den Boatsmen kann man ganz schöne Inselhopping-Touren ausmachen, individuell zusammengestellt. Für ein kleines Boot (bis 4 Personen) wollten sie 1000 PHP, für ein großes (8 Personen) 2000 PHP.
Die Stadt wurde nach dem englischen Col. Burton benannt, der sie in den früher
1940igern Jahren des letzten Jahrhunderts besuchte; die Schreibweise änderte sich ein wenig, wohl durch die Aussprache der Einheimischen. In einer historischen Überlieferung von 1890 wurde sie noch Itaytay genannt, dessen Bedeutung im Unklaren liegt. Damals lebten nur
zehn native Tagbanuwa-Familien hier. 1933 fielen die ersten Logger ein und errichteten ein Camp. Aus Angst vor den Neuankömmlingen flohen die Eingeborenen in die Berge von Bunuangin und wagten sich erst einige Jahre später wieder hervor. Ergänzt wurde ab den
1960iger Jahren die Ortbevölkerung zunehmend durch Auswanderer des Cuyo Archipels und von
Mindanao. Etliche hatten dort ein wenig den Aufstand geprobt und mussten sich absetzen.
Etwa 2200 Einwohner leben direkt im Fischerdörfchen Port Barton (Stand 2011), das ein Barangay von San Vincente ist. Insgesamt,
incl. aller Inseln, leben im Stadtgebiet von San Vincente etwa 14.000 Menschen.
Dorffiesta ist am 27. Januar, dem angeblichen Gründungstag des Ortes. Am 14. Mai wird dann noch einmal mit dem Schutzpatron San Isidro
gefeiert. Es lohnt sich an diesen Tagen anwesend zu sein, da gleichzeitig ein fliegender Markt stattfindet und man sein Vermögen an einfachen Rouletttischen vervielfachen, eher verlieren kann. Hinzu kommen Sing-, Tanz- und
Basketballveranstaltungen, Büffel- und Motorbootrennen, eine prima Schatzsuche und der unvermeintliche Hahnenkampf.
Hauptreisezeit ist von Ende Dezember bis Anfang März und um Ostern (rechtzeitig anreisen bzw. reservieren!), außerhalb dieser Zeit hat man den Ort manchmal für sich alleine, von wenigen stationären Expats mal abgesehen.
Erst seit Anfang 2000 verfügt der Ort über eine öffentliche Stromversorgung, die am frühen Abend bis
etwa Mitternacht
eingeschaltet wird. Brownouts kommen vor, eine Taschenlampe ist also immer
nützlich. Einige Privatleute haben auch einen eigenen Generator. Seit Anfang 2005 ist auch das Mobilfunknetz von Smart eingezogen - Globe
wollte bald folgen, hat es aber erst 2011 geschafft.
Verbindungsausfälle, auch über mehrere Tage, sind nicht selten! Schwimmt man aber 200 m die Bucht hinaus, kann man mit dem Umsetzer in San Vincente Kontakt bekommen.
Verbindungsausfälle bei beiden Anbietern, auch über mehrere Tage, sind nicht
selten!
Wer Eis zum Kühlen braucht kann zu dem Geschäft Onsan direkt am Strand
gehen, dass sich
hinter der Caltex-Tankstelle verbirgt (nicht die geschlossene an der
Parallelstraße zum Strand). Es wird übrigens in
Reisstroh eingewickelt von PPC aus angeliefert!! Zwar gab es vor Ort ansatzweise
Versuche die Marktlücke aufzubrechen, aber niemand konnte die bald defekten
Maschinen reparieren! Vor dem Geschäft wird an einem kleinen Marktstand Fisch
angelandet und auf Eis gelegt.
Die "Touristeninformation" befindet sich in dem Torbogen
zum Strand an der "Hauptstraße" bei der Caltex-Tankstelle.
Sandmücken
stellen nur ein sehr geringes Risiko dar!
Noch eine kleine Warnung: gelegentlich fällt ein jüngerer Deutscher namens Klaus in Port Barton für längere Zeit ein. Er fällt durch wirres Reden und antisemitische Sprüche auf. Im Ort hat der oft Streit suchende Mann fast überall Lokalverbot. Ende Februar 2005 ist er schließlich erst mit einem Jagdmesser auf einen Touristen losgegangen, dann hat er sich auch noch ein Bolo (hiesige Machete) geholt und damit herumgefuchtelt. Der Barangay-Chef setzte ihn daraufhin für eine Nacht hinter Schloss und Riegel. Wie abgedreht der Mann ist zeigt auch, dass er seine philippinische "Freundin" losschicken wollte, um ausreichend Bier für die Nacht zu holen. Der Barangay-Chef hat ihm dann erst einmal den Unterschied zwischen einer Kneipe und einem Knast klar gemacht. Er soll jetzt ein längeres Stadtverbot haben. Nach unbestätigten Auskünften (2011) soll er kürzlich in PPC verstorben sein.
Während der Hochsaison in der Trockenzeit (etwa Mitte Feb - Ende April) muss man immer wieder damit rechnen, auch mal am Strand nächtigen zu müssen, insbesondere wenn man auf sehr preiswerte Unterkünfte angewiesen ist.
Vor dem Dorfeingang am einem Hügelsporn liegt die auf den ersten Blick
einladende, schnell aber ernüchternd wirkende KTV-Bar 7170
("Tito"), in der - wenn überhaupt - erst am Abend etwas Leben
einkehrt. Dann freuen sich die Mädels vielleicht mal 1500 P zu verdienen.
Das Essen ist überall von ähnlicher Qualität, so dass die Restaurants im ff. nicht ausführlich
erwähnt werden müssen. Lediglich das Swissippini (Anfang 2011 geschlossen) macht
eine kleine negative Ausnahme im Preis-/Leistungsverhältnis, das Evergreen (auch
gutes Gulasch!! Deutsch-philippinische
Führung; Schwiegervater ist Fischer! Ggü. der Petron-Tankstelle) und
Elsa's eine
besonders positive. Alle unterscheiden sich ansonsten durch das Vorhanden- oder
Nichtvorhandensein einer Tiefkühltruhe, was sich wiederum reziprok auf die
Erfüllung aller angekündigten Menüpunkte der Speisekarte auswirkt.
Meeresfrüchte sind i.d.R. immer fangfrisch. Im El
Dorado scheint die Truhe besonders groß zu sein und das abendliche Büffet
- leider erst ab mind. 10 Personen möglich - lässt keine Wünsche offen. Mit etwas Glück
stößt man hier oder bei Lita im Evergreen auf einen Fangschreckenkrebs.
Bei uns selbst in Delikatessengeschäften kaum erhältlich und wenn dann zu
Preisen, die deutlich über einer Languste liegen und nicht wie hier zu 330-450 Pesos das
Kilogramm (Preis für Einheimische 2011), ist es ein delikates Mahl. Besonders
preiswert geht es im Judy's, schräg ggü. vom Evergreen zu, es soll
allerdings - anscheinend wurden Wasser und Strom nicht mehr bezahlt - in den
nächsten Monaten (2011) schließen. Witzig bis verschroben ist das Jambalaya
Cajun Cafe direkt am Strand (hinter Judy's) eingerichtet. Der Schotte
(andere sagen Irländer) hält 3 Tische bereit und genau so viele Hauptgerichte (meist Fisch). Die sind
dafür wirklich lecker und die 350 P gut investiert.
vorher | nachher |
Die ersten zwei Anlagen im Norden des Strandes sind über eine kleine Holzbrücke zu erreichen; das Gepäck muss man also schleppen oder - lassen. Kleiner Nachteil dieses Strandabschnittes: bei Niedrigwasser ist er unattraktiver und der erfrischende Wind wird manchmal von der nördlichen Landzunge abgeschwächt. Insgesamt gilt für den ganzen Strand, dass eine minimale Konzentration von coliformen Keimen nachgewiesen wurde - es gibt natürlich keine Kläranlage, sondern höchsten Sickergruben.
Unweit von Exotic Island steht in einer östlichen Bucht von Albaguan das Privathaus vom Schweizer Heinz,
es folgt das Blue Cove Bar & Restaurant des Briten Dave Husket. Schon jetzt präsentiert sich die schöne Rasenanlage mit
Kokosnusspalmen und anderen Gewächsen für einen sehr lohnenswerten
Halbtagesausflug. Es gibt, was die Mädels sicherlich interessiert, eine sehr
saubere Toilette, Heißwasserdusche --- und sogar einen "Golfplatz"
mitten im Dschungel!! Mit wahnsinnig viel Mühe hat Dave einen Rundwanderweg
erschaffen, der an den steilsten Stellen betoniert, mit Stufen und Geländer
versehen ist. Wasser sollte mitgenommen werden, aber es ist für fast jeden
leicht zu schaffen; aber möglichst nicht wie ich es machte: in der
Mittagshitze. Am besten beginnt man gegen den Uhrzeigersinn. Nach etwa 20 min
ist eine 140 m Anhöhe erklommen, auf der ein kleiner Holzturm steht: Die wohl
mit Abstand beste Sicht über Buchten und Inseln von Port Barton und San
Vincente und bis nach Cagnipa Island
überhaupt. Ein längerer Aufenthalt lohnt sich. Es geht weiter und nach ca. 15
min ist ein Abzweig nach links erreicht, der in wenigen Minuten zum Blue Cove
zurück führt. Geradeaus weiter kann man noch einen 15-20minütigen Schlenk
machen.
Dave
beabsichtigte für die nächste Saison 2008 mindestens zwei Bungalows zu
errichten. Das hat er auch getan und sie kosten 950 P. Allerdings verkaufte er
zwischenzeitlich an einen Philippino. Seitdem soll es nach mehreren gut
informierten Quellen mit der Anlage kontinuierlich
abwärts gegangen sein.
Außerhalb (!) der Absperrungsleinen (die nur dem Auffangen der
Unmassen von Seegras zu bestimmten Zeiten dienen) gibt es recht gute
Schnorchelmöglichkeiten mit einem kleinen Dropoff auf etwa 8-9 Meter.
0920 801 3710, 0921 247 2287, bluecoveisland@yahoo.com.ph, www.bluecoveislandresort.com (Stand
2011)
Anreise
Das Serviceboot kann telefonisch
angefordert werden, ansonsten liegt es fast täglich zwischen ca.
13-14.30 Uhr, manchmal auch vormittags, am Strand zwischen Summer Home und El Busero in Port
Barton. Notfalls durchfragen bzw. anrufen.
Auf
Cagnipa halten auch die
Fähren der
Seafront
Line zwischen
Sabang und
El Nido am Di und Fr (Stand 2007,
soll 2011 noch aktuell sein). Wer nach Sabang will, hat
den Vorteil, dass er einen Tag zuvor mitbekommt, ob die Fähre von Sabang nach El
Nido fährt, dann ist das Boot auch mit 99%ier Wahrscheinlichkeit am nächsten
Tag da. Das Resort
bietet auch eine eigene Banka für 800 / Person bei mindestens 3 nach Sabang an. Der
Vorteil liegt darin, man gegen wenige Pesos Aufpreis den Untergrundfluss besichtigen, anschließend
einen der Trails machen kann, um beim Hauptquartier bis zum Pier in Sabang
wieder zuzusteigen. So spart man sich die 500 für die Banka vom Pier aus, hat also das Geld wieder drin.
Die knapp 2½stündige Fahrt führt entlang der Küste und durch die Bucht von
Old Caruray. Unterwegs ist manchmal
dichte Vegetation auszumachen. Mit Glück sieht man Thunfische und Delfine
springen. Am Horizont ist bereits die typische Bergspitze von Cleopatra's
Needle (1593 m) im Puerto Princesa
Subterranean River National Park von Sabang auszumachen.
2007: Eine Attraktion auf dem Gelände ist sicherlich das Pärchen von Affe (Vorsicht, kann beißen und kratzen!) und Hund, die gemeinsam aufgewachsen sind. Eine Wohltat für den Hund, der sich so einer kostenlosen und chemikalienfreien Entlausung und -flohung erfreuen darf! Im Gegenzug spielt er liebevoll mit seinem 'unartigen' Bruder. Die beiden betten sich manchmal sogar gemeinsam zur Ruhe. Der Affe könnte auch als überzeugender Darsteller für einen Spot dienen:
San Miguel Pale Pilsen - einfach affengeil ! Foto: © Reinhard Maronnek, Graz (liebe Grüße an euch beide ) |
Dieses Verhalten zeigen Riesen-Drückerfische 54
nach Beendigung des Nestbaus, das sie
am Boden anlegen und einen Durchmesser von fast 2 m und eine
Tiefe von ¾ m erreichen können. Sogar größere Gesteinbrocken schleppen sie mit ihrem
kräftigen Kiefer weg. In Koh Tao auf Thailand wurde mir eine Flosse gezeigt,
aus der ein handtellergroßes Stück herausgebissen wurde. Auch Archillessehnen,
Waden und Kniekehlen sind ein beliebtes Angriffsziel. Selbst in den Hosenboden
wurde schon gebissen. Da das Territorium kegelförmig nach oben reicht, sollte man
es als Taucher waagerecht verlassen. Angriffe auf Schnorchler habe ich noch
nicht gehört. Es empfiehlt sich
auf dem Rücken zu schwimmen und die Kerle immer gut im Auge zu behalten. Durch
Flossentritte lassen sie sich beeindrucken. Einige (ich meine DIE Drücker!) haben allerdings
vollständig einen an der Waffel und greifen alles das ganze Jahr über an. In
einigen Fällen mussten diese Psychopathen harpuniert werden, da sie ganze
Riffbereiche unsicher machten.
Ein vollkommen dreister Fall wurde von Panagsama
/ Moalboal / Cebu berichtet. Hier
beugte sich ein Fischer über einen erlegten Drücker und wollte ihm nach Art
der Väter durch einen Biss ins Genick töten. In dem Augenblick drehte der
Fisch den Kopf und biss im in die Zunge - und ließ nicht mehr los. Eine üble
Vorstellung mit einem Drückerfisch an der Zunge zum Arzt zu kommen. Der gute
Mann hat es überlebt, seine Zunge war auch noch dran, aber für die darauffolgenden
drei Tage war nur noch Drückerfischsuppe mit dem Strohhalm drin.
Am Strand legen Oktober bis März immer wieder "Suppen"-Schildkröten ihre Eier ab, die von Heinrich behütet (nicht zu verwechseln mit bebrütet) werden; notfalls "bettet" er die Eier auch mal um, wenn sie zu nahe an der Hochwasserlinie abgelegt wurden. Seit kurzem führt er auch penibel Buch. So kann er 54-58 Tage später am Schlüpfzeitpunkt Wachen aufstellen, sie einsammeln und aufpäppeln, bevor sie Chargenweise unter Leibgardenschutz in die Freiheit entlassen werden. Seine Bemühungen tragen auch Nebensprossen. So haben einige Fischer erkannt, dass es lukrativer ist Touristen heranzukarren, statt die Nester auszuräumen. Obwohl Gourmetkoch ist er der Versuchung noch nicht erlegen.
Das Paraiso Beach Resort auf Albaguan hat nach Jahren des Niedergangs endgültig dicht gemacht.
Etwa 18 km nordöstlich von Port Barton gelegen, befindet sich diese kleine
Stadt. Nach Angaben aus zweiter Hand ist auch hier das Korallenriff
weitestgehend zerstört, Tauchen und Schnorcheln wurde aufgegeben. So soll auch
das Caparii Beach Resort dem Verfall preisgegeben worden sein, obwohl es
offensichtlich noch bewirtschaftet wird.
Immerhin befindet sich hier der mit 14.2 km längste Sandstrand der
Philippinen. Am nordwestlichen Horizont ist der oft umwölkte alte Vulkankegel des Mt.
Capuas (Kapoas) auszumachen, an klaren Tagen auch von Port Barton aus zu sehen.
Ab November 2002 bot Seair auf von dem 800 m langen Airstrip einen Flug
nach Puerto Princesa an, dies wurde allerdings schon wieder eingestellt. Für
Betuchtere gibt kleine Chartermaschinen. Cargoboote
aus Holz fahren von hier über El Nido nach Manila. Regelmäßig nachmittags fährt eine
kleine Banka für 50 nach Port Barton.
Heute (also damals) ist der 8. Februar 2005 und ich bin nun genau 1 Monat mit Oliver aus
der Schweiz unterwegs, den ich in Manila kennen gelernt habe und der nicht nur durch
sein Lachen auffällt.
Na, diese Randbemerkung lass ich doch einfach mal stehen, vielleicht meldet sich
der Kollege ja doch noch einmal bei mir.
Webhosting AUCH für den kleinsten Geldbeutel:
Waren meine Informationen hilfreich? Die Berichte, Scherze und
Anekdoten gefällig? Dann freue ich mich über eine Weiterempfehlung meiner Seiten und
bitte das © "Nik"Klaus
Polak, Bonn, Germany,
zu unterstützen: Entgegen der weit verbreiteten Auffassung alles im Internet
veröffentlichte Material sei frei nutzbar, besteht ein Ernst zu
nehmendes und rechtlich abgesichertes Copyright!
Wegen schwerer dauerhafter
Erkrankung bitte ich keinerlei Reiseanfragen mehr an mich zu richten. Danke!
Ich verweise auf die
viel besser informierten Länderforen / -boards und Reisehandbücher.
Anfragen zu Verlinkungen u.ä. Anliegen werde ich mit Sicherheit nicht mehr
beantworten!
An die Adresse
können jedoch gerne Aktualisierungen,
Fehlerkorrekturen und konstruktive Anregungen gemailt werden.
Ich werde, je nach Gesundheitszustand, versuchen sie einzupflegen. Bitte
gleichzeitig mitteilen, wer keine Namensnennung wünscht.
Bei Zuschriften bitte folgende Wünsche beachten:
Ich danke für das Verständnis und die Rücksichtnahme.
© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Niks Reiseberichte
Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!