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© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
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Verzeichnis aller Reiseberichte Zum schnelleren Seitendownload geht es nun auf einer zweiten Seite weiter. HinweiseDieses Kompendium wurde ursprünglich nach Indonesienaufenthalten geschrieben. Aus Faulheit verweisen noch einige Bemerkungen auf das Land, inzwischen wurde es aber durch Informationen über den gesamten tropischen Gürtel ergänzt. Diese Seite ist nur für einen kleinen Überblick angedacht und im sukzessiven Aufbau begriffen. Die hochgestellten Zahlen im ff. Text bieten einen Link auf eine Extraseite zu einer weiterhelfenden Systematik mit dem systematischen wissenschaftlichen (lateinischen), englischen und einheimischen Namen - soweit bekannt. Für die praktische Nutzung (ich denke immer in erster Linie an's Essen und erst dann an die Wissenschaft) ist dies von großem Wert, wie ich selbst oft feststellen konnte. Ist der Name verlinkt, so gibt eine andere Unterseite ausführlichere Informationen, die aber die Fachliteratur nicht ersetzen kann und will. Alternativ verweise ich auf die ausgezeichnete Online-Enzyklopädie Wikipedia. |
Wer keine bösen Überraschungen erleben will, sollte sich auf diesen Seiten vergewissern.
"Die Holzfäller beeilen sich so zu tun, als würden sie pro ha nur wenige m³ schlagen und als läge die Hauptverantwortung für das Verschwinden des Waldes bei den Bauern der Region. Der Bauer in den Tropen, der sich nicht verteidigen kann, ist ein idealer Sündenbock, und so gehen die Abholzungen aufs Schönste weiter. Die kostbaren Hölzer verschwinden ins Ausland, und der aufgerissenen Tropenwald zieht sich zurück und wird immer kleiner, bis er irgendwann ganz verschwindet. Die Ausbeutung der tropischen Hölzer - in den englischsprachigen Länder logging genannt - hält aus zwei Gründen an: Einmal weil sie höchst lukrativ ist, aber nicht für die waldreichen tropischen Länder, wo allein die Herrschenden aus den "Abgaben" der Holzkonzerne Gewinn ziehen, sondern für die dort operierenden multinationalen Konzerne; ferner, weil es sich um eine unauffällige Tätigkeit handelt, die sich im Stillen abspielt, vor den Blicken der industrialisierten Welt geschützt, fern von jeder demokratischen Kontrolle, tief in den Regenwäldern der armen Länder." (Aus: "Mit dem Luftschiff über den Wipfeln des Regenwaldes", S. 44).
Exzessives Abholzen von Wäldern, Dynamit- und Cyanid-Fischen, die Jagd nach edlen Fellen, die Nachfrage nach exotischen Souvenirs (wie Schildkrötenpanzer) haben zur Folge, dass ein großer Teil der Tier- und Pflanzenwelt vom Aussterben bedroht ist. Gesetzlich geschützt sind z.B. bereits 140 Tierarten in Indonesien, nur kann dies niemand effektiv kontrollieren. Um das Überleben zu sichern, hat die indonesische Regierung bereits 64 000 km² zu Schutzgebieten erklärt. Das entspricht fast der Größe von ¾ der Insel Java. Sie werden von der P.H.P.A. (Perlindungan = Schutz, Hutan = Wald, Pengewetan = Erhaltung, Alam = Natur) mehr oder weniger verwaltet.
Auf Grund der äquatorialen Lage war Südostasien bis in
jüngster Zeit von tropischem Regenwald bedeckt. Erst in der Kolonialzeit und
verstärkt seit den 50iger Jahren wurden die immergrünen Wälder in die
unzugänglichen Bergregionen zurückgedrängt.
Noch vor ca. 18 000 Jahren während des Glazials, war der
Gipfel z.B. des Gunung Leuser in
Sumatra
und andere Berge, von Gletschern,
Schnee und Eis bedeckt. Der Meeresspiegel lag damals mehr als 80 m tiefer als
heute, und die Inseln Sumatra,
Java
und Borneo bildeten eine riesige Landmasse, die über
Malaysia
mit dem
asiatischen Festland verbunden war. Über diese Landverbindung zu Asien konnten
große Säugetiere die Insel besiedeln. Vögel, Insekten, Pflanzensamen etc.
hingegen bedienten sich schon zu allen Zeiten - wie die heutigen Touristen - des
Luftweges.
Unter den
Tropen versteht man per Definition, auch wenn davon einige
Wüstengebiete tangiert werden, den Bereich zwischen den Wendekreisen, wo also
die Sonne mindestens einmal im Jahr senkrecht steht. Der Begriff "tropischer Regenwald" kennzeichnet ein
Ökosystem der drei Typen einschließt: den Tiefland-Regenwald bis etwa 800 m
Höhe, den Berg-Regenwald bis etwa 1500 m Höhe, der in den Nebelwald übergeht.
Wer erstmals diese Begriffe hört, dem fallen Schwüle,
Hitze, Affen, wilde Tiere und steinzeitliche Eingeborene sowie Tarzan & Jane ein. Wilde Tiere
bekommt man jedoch fast nie zu sehen. Sie lassen höchstens einmal ein
Rascheln auf der Flucht zu hören. Viel größer ist die Gefahr
erschlagen zu werden: durch ohne Vorwarnung unter der Last von Lianen,
Farnen und Orchideen umstürzende Bäume, kilogrammschwere Früchte,
abbrechende Äste oder Farnbüschel, die als Epiphyten auf Ästen in den
Baumkronen ihr Dasein fristen. Relativierend muss man sagen, dass es viel gefährlicher ist während der Rushhour auf
bundesdeutschen Autobahnen unterwegs zu sein.
Der
Begriff "Dschungel", der oft als Synonym für
"Regenwald" gebraucht
wird, stammt ursprünglich aus dem Sanskrit: "Jangula" bezeichnet ein
undurchdringliches Dickicht. Undurchdringliche Vegetation findet man hingegen
viel eher in den ursprünglichen Mischwäldern Mitteleuropas mit ihrer
ausgeprägten Strauchschicht. Nicht dass der Regenwald gerade ein erstklassiges Terrain
für eine Radtour wäre, aber man kommt doch recht gut zu Fuß voran,
ohne die ganze Zeit mit einer Machete herum fuchteln zu müssen.
Überfliegt man einen Tiefland-Regenwald, so
scheint man zunächst einen "Dschungel" vor sich zu haben. (Anschaulich in dem
erzählerischen Expeditionsbericht "Mit dem Luftschiff
über den Wipfeln des Regenwaldes" geschildert.) Im Wald selbst
oder an seinen Rändern erkennt man, dass der Dschungel durch eine Aufteilung in
verschiedene Stockwerke geprägt ist. Die Kronenregion ragt bis zu 40 m Höhe
auf. Sie wird vereinzelt von Baumriesen durchbrochen, die bis in 70 m Höhe
reichen können. Eine zweite Baumschicht bildet ihre Kronen in 30 m, die dritte
und niedrigste Schicht in 10 m Höhe. Eine Strauchschicht fehlt oft völlig, die
Moos- und Krautschicht ist in der Regel spärlich. Erklärbar ist dies durch die
geringe Sonneneinstrahlung, die den Boden erreicht. In diesen unteren Bereichen
kann sich nur auf Lichtungen, steilen Berghängen oder an Flussläufen eine
üppige Vegetation entwickeln.
80% der
Biomasse, wird in der Kronenregion produziert, daher
halten sich etwa 2/3 der Tiere in den Baumkronen, nur wenige auf dem Erdboden
auf. Kennzeichnend für den Regenwald ist seine große Tier- und
Pflanzenvielfalt. Vermutlich etwa 30 Millionen verschiedene Arten leben
auf der Erde (nach
Terry Edwin, Smithsonian Institution, 1982; 2003 noch immer nicht verifiziert
und eher die Untergrenze). Die überwiegende Zahl im Regenwald, darunter verschiedene Säuger, Reptilien-, Amphibien-,
Vogelarten und vor allem Insekten (insbesondere im Kronendach) weisen im tropischen Regenwald eine große Vielfalt
(Diversität) an tierischem und
auch pflanzlichem Leben nach; wobei eine Baumart oft nur mit 1-5 Exemplaren pro
ha vorkommt. Die Blattscheiderameisen sind die seltenen Wanderer zwischen diesen beiden
Welten.
Der Regenwald (indon. hutan = Wald, hujan = Regen) ist
eigentlich ein Paradies, das auf einer Wüste wächst. Alle verfügbaren
Nährstoffe zirkulieren in einem kurzgeschlossenen Kreislauf zwischen
Baumwurzeln und Kronen, wodurch die dünne Humusschicht (selten dicker als 30
cm) fast keine Nährstoffe mehr enthält. Diese sind vollständig in den
Pflanzen eingebaut. Zu Boden fallende Pflanzenteile werden zersetzt durch
Insekten und Pilze - von denen einige in der Nacht geheimnisvoll fluoreszieren
können - und sofort wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Seinen Namen
erhielt er, weil es sich um einen regenproduzierenden Wald handelt. Das heißt,
der Regenwald wächst nicht, weil es viel regnet, sondern es regnet, weil der
Wald Unmengen von Wasser verdunstet. Dieses wird fast täglich recycelt, meist
in kurzen, aber heftigen Schauern. Überall wo der Wald abgeholzt wird,
erstrecken sich trockene, karge Landschaften, die das Klima radikal verändern.
Ersetzt man den Regenwald durch Gras- oder gar Ödland, so ändert sich die Energiebilanz. Denn Gras und nackter Boden absorbieren weniger Sonnenwärme, so wie auch ein helles Auto weniger erwärmt als ein dunkles. Die verringerte Vegetation verdunstet zudem weniger Wasser, deshalb muss mehr von der aufgenommenen Sonnenenergie als heiße Luft statt als Wasserdampf abgeführt werden. Im Regenwald ist es feuchter, daher bei Weitem nicht so heiß wie auf benachbartem Weideland. Dies führt bei größeren Abholzungen zu großskaligen Erwärmungen und Störungen des globalen Energiehaushaltes. Die Verdampfung verringert sich, das Wasser fließt rascher ab, Erosionsschäden und Dürre tritt auf. Im Extremfall kippt regional die Wald- in eine Steppenvegetation. Diese Entwicklung begünstigen noch Feuer, insbesondere wenn wegen geringeren Niederschlags - z.B. bei El Niño-Phänomenen - Teile des verbliebenen Tropenwaldes leicht entzündlich werden. Dabei stirbt der Wald zunächst nicht, kann aber dadurch weniger Wasser zurückhalten. Beim nächsten Zyklus ist er noch trockener und anfälliger für einen Waldbrand. (Quelle: Meinrat O. Andrea, "Die Waschküche der Welt", MaxPanckForschung, 4/2007)
In den Schulen und anderen Initiativen wird zaghaft versucht, den Jugendlichen erste Schritte in Richtung ökologisches Verhalten nahe zu bringen, um das Fortschreiten der Entwaldung zu verhindern.
Es wird unterschieden zwischen ursprünglichem, also Primärwald
und Sekundärwald. Heute herrscht fast nur noch ausgedünnter
Sekundärwald vor, der immer noch besser ist als gar nichts, wie so
einige Biologen in Nationalparks hinter der Hand von sich geben. Und ich
finde in gewissem Sinne haben sie recht, denn den gibt es in Deutschland
praktisch gar nicht mehr, hier muss von forstwirtschaftlichen
Flächen gesprochen werden. Allerdings findet ein beachtenswertes
Umdenken statt.
In wieweit man auch als Laie einzelne Stadien zwischen Primär-,
Sekundär- und absterbenden Wald erkennen kann, ist in dem
erzählerischen Expeditionsbericht "Mit dem Luftschiff
über den Wipfeln des Regenwaldes" mit Hilfe einer Verlaufsskizze
recht gut erläutert.
Die überwältigenden Regenwälder Indonesiens (und ganz Südostasiens) sind in der ganzen Welt berühmt, da sie einige der gefährdetsten
und seltensten Arten auf der Erde beherbergen. Sie werden u.a. bewohnt vom Nashornvogel,
(Buceros spp., horn bill, indon. enggang),
Großaugenfasan (Argus-Fasane, indon. burung kuau / kuang), 8
verschiedenen Primatenarten, darunter der
Siamang, der einen beeindruckenden, sehr weitreichenden Laut
ausstößt. Die agilen und oft aggressiven Thomasmützen-Languren (Presbytis thomasii, thomas-leaf - monkey)
mit Punkerlook, der Schweinsaffe (Macaca nemes trina, pig-tailed macaque)
und der Javaneraffe (Langschwanz-Makake
148), die Siamang (Hylobates syndactylus, siamang) und die Weißhand-Gibbons
(Hylobates lar, white handed gibbon,
indon. ungko) werden ebenfalls oft beobachtet. Letztere zeichnen sich durch
einen Kranz von weißem Haar aus, das das dunkle Gesicht einrahmt. Stets sind
die immer schwarzen Hände und Füße an der Oberseite weiß. Die 6 - 8 kg
schweren Affen kommen nur in Thailand, auf der malaiischen Halbinsel und Sumatra
vor.
Eine Rarität und nur auf der Kleinen
Sundainsel
Komodo
und einigen vorgelagerten Inselchen, sowie am Westrand von
Flores beheimatet, ist der Komodo-Waran
(Varanus komodoensis, komodo dragon, indon. orat / lira). Als
beeindruckendes Beispiel eines Isolats (siehe "Der Gesang des Dodo") genießt der nahe
Verwandte der Dinosaurier die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ganzer
Heerscharen von Touri- und Journalisten sowie Inselbiogeographen.
Der Brahminenweih 91 ist
einer der häufigste Raubvogel
Indonesiens. Leicht könnte man ihn in der Entfernung mit einem
Weißkopfsee-Adler verwechseln, wäre da nicht sein kastanienbraunes Gefieder
und die geringere Größe. An der Küste und an Seen können seine Zielstürze
oft beobachtet werden.
Schon der deutsche und auch der
lateinische Name des barschähnlichen Schützenfisches
(Toxotes jaculatrix) deuten eine
Besonderheit an. Seine Insektenbeute schießt er sich mit einem gezielten
Wasserstrahl aus dem Maul in sein eigenes Element.
Übrigens, in fast allen Unterkünften kommen Gekkos (Geckos) 72 vor. Sie sind harmlos und schützen effektiv gegen Moskitos, vertilgen aber auch alle anderen zu langsamen Insekten! Der asiatische Hausgecko erreicht 12 - 15 cm und verfügt über Haftlamellen an den Unterseiten der Zehen, die es ihm ermöglichen auch an der Decke und an Glasscheiben entlang zu laufen - jedenfalls meistens. Mit ihren leisen "Kekekekeck"-Rufen können sie dem bis 35 cm großen Tokeh 71 (oben + links) keine Konkurrenz machen. Er kam ursprünglich nur in Südostasien bis zum Osten des Indo-Australischen Archipels, durch Verschleppung heute auch in anderen tropischen Gebieten vor. Sie haben einen flachen Körper, der auf der Oberseite blaugrau bis braungrau mit orangeroten bis rosafarbenen oder tiefblauen Flecken gefärbt ist. Kleine vieleckige Schuppen schützen den mächtigen Kopf, die Körperoberseite bedecken kleine Körnchenschuppen, in die Reihen von großen Höckerschuppen eingelagert sind. Ihre großen, senkrecht geschlitzten Augen können sie mit ihrer langen fleischigen Zunge säubern. Ihre Nahrung besteht aus allem, was sie überwältigen können: Insekten, kleine Reptilien, Kleinsäuger, Vögel und Fische. Ihre charakteristische Lautäußerung, vor allem in der Dämmerungszeit, beginnt ziemlich laut mit einem Geräusch, das an Hühnergegacker erinnert, endet mit glucksenden Tönen bis dann mit einer oft festen Anzahl von Tok-keh-Rufen (3-6 mal) begonnen wird. Tokehs gelten in Ihrer Heimat als Glücksbringer und genießen daher einen gewissen Schutz, wohl auch, weil sie im allgemeinen als recht bissig gelten. Ihre Lebensdauer beträgt über 15 Jahre.
Ebenfalls überall vorhanden (in den besseren
Unterkünften sieht man
sie nur nicht so oft) ist die Blatta orientalis
(Kakerlake
/ Schabe, span: la cocheracha - von der im gleichnamigen Schlager erzählt
wird, dass sie nicht mehr laufen kann, weil sie kein Marihuana zu rauchen hat:
"La cocheracha, la cocheracha, proque la falta marijuana que fumar ...". ). Für sich harmlos, überträgt sie jedoch
etliche Infektionskrankheiten, wie Salmonellen
und Milzbrand. Lebensmittel sind also abgeschlossen
aufzubewahren - auch um sie vor Mäusen und Ratten zu schützen.
In einem Reiseführer fand ich folgendes Zitat, das nur unterstrichen werden
kann: Der "Anfänger"tourist darf nicht zimperlich sein! Wer Phobien gegen
Ungeziefer jeglicher Art hat oder eine gleichmäßige Wandstruktur für
erforderlich hält, sollte gehobene Preisklassen wählen. Hier bekommt er die
Tierchen zumindest nicht so häufig zu Gesicht. Mit Gekkos muss man allerdings
immer rechnen.
Ob Tagesausflug oder Trekking, wichtig sind überall ortskundige, zuverlässige Führer!! Immer wieder wird - und nicht nur, um den Preis in die Höhe zu treiben - von verschwundenen Wanderern berichtet. So sollen zwei indonesische Studenten, die sich auf dem Weg zum Gunung Leuser (Sumatra) aus der Gruppe zurückfallen ließen, trotz tagelanger Suche - sogar mit Militärhubschraubern -, 1995 spurlos verschwunden sein. Dies ist kein Einzelfall und gilt auch nicht nur für Sumatra.
Die allgegenwärtigen Blutegel (Hirudinea, engl. leeches, indon. bacat / lintah), zur Familie der Ringelwürmer zählend, besitzen einen hinteren und vorderen Saugnapf und schenken dem Menschen ihre vollste und liebenswürdige Aufmerksamkeit. Der Biss ist rücksichtsvoll völlig schmerzfrei und wird selten bemerkt. Dabei sondern sie einen Stoff (Hirudin) ab, der die Blutung durch Gerinnungshemmung fördert. Für Menschen sind sie ungefährlich und finden sogar in einigen alternativ-medizinischen Nischen Verwendung. Entfernt werden sie durch bestreuen mit Salz oder mit trockener Hitze (Zigarettenglut o.ä.), die sie dazu bringen ihre „Beute“ loszulassen. Die Bissstelle kann noch mehrere Stunden nachbluten (so dass man nach kurzer Zeit wie ein Schwerstverletzter aussieht) und zieht Insekten an. Aus ästhetischen Gründen und um zu vermeiden, dass Insekten in der Wunde Eier ablegen (aus denen sich Maden entwickeln können), empfiehlt sich ein Pflaster oder die Blutung mit Alaun (aus dem der Stift besteht, der zu Blutstillung beim manuellen Rasieren verwendet wird) zu stillen.
Verhindern kann man diese Parasiten nicht!! Aber es können Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Auf Holzstämmen aber auch in Unterkünften finden sich oft
lange, schwarzbraune, ca. 4 mm breite Verkrustungen, die mich zunächst an ein
vertrocknetes Wurzelsystem von Schlingpflanzen erinnerten. Dabei handelt es sich
aber um gedeckte Gänge von Termiten (Isoptera), die
die älteste Gruppe staatenbildender Insekten darstellen. Sie haben sich vor 300
Millionen Jahren aus einer Urform der heutigen Schaben unabhängig von den
sozialen Ameisen, Bienen und Wespen (Hymenoptera = Hautflüglern) entwickelt. Als Grundnahrung dient ihnen
mehr oder weniger trockenes Holz, das sie von innen aushöhlen. Ihr
Zerstörungswerk wird daher oft erst kurz vor oder bei dem Einsturz von
hölzernen Gebäuden offenbar. Manche der rund 2000 Arten kommen auch in
gemäßigten Breiten vor, z.B. an der französischen Atlantikküste bis zur
Höhe von Paris.
Die anthropogene Ölförderung produziert 100 Millionen t Methan pro
Jahr, Rindermägen bringen es auf 80, der Reisanbau auf 30, Abwässer
auf 20 und natürliche Quellen wie Feuchtgebiete, Gewässer und die
weltweit geschätzten 200 Billiarden Termiten
(sic!!) auf 160 Millionen t. (Bild der Wissenschaft, 6/2002, S. 48;
Termitenzahl: Neon, 6/2005, S. 20)
Eine Möglichkeit in den Tropen termitensicher zu bauen besteht darin, die Pfosten der darauf gestellten Häuser mit einem 15 cm breiten zementierten Graben zu umgeben. Dieser wird mit Wasser, besser Terpentin gefüllt. Nach einer längeren "Lernphase" kann man auf Wiederauffüllung verzichten.
Siehe auch
Spektrum der Wissenschaft, 10/1983: Die Chemischen Waffen der Termiten.
Spektrum der Wissenschaft, 4/1997:
Ökosystem Termitendarm.
Ameisen, die Dank ihres enormen Größenunterschieds verschiedene ökologische
Nischen einnehmen, scheinen allgegenwärtig zu sein. Ihre Straßen kann
man übrigens effektiv durch einen langen, dicken Kreidestrich unterbrechen.
Auch hilft auch eine Zitronenscheibe, mit der man eine "verbotene
Zone" träufeln kann.
Übrigens: egal ob Großsäuger wie Elefanten, Rhinozeros, Tiger ...
usw. sich im Unterholz aufhalten sollten, die Ameisen im gleichen Gebiet
werden sie in der Trockenmasse mindestens um den Faktor 4 übertreffen!
Belletristikempfehlung: Bernard Werber: Die Ameisen
Fledertiere sind die einzigen
Mammalia auf der
Welt, die fliegen können. Die Tiere sind behaart und säugen ihre Jungen ebenso
wie alle andere Säugetiere auch. Vor wenigen Jahren glaubte man noch nachgewiesen zu haben, dass Klein-
(Microchioptera, im deutschen allg. Fledermäuse, Indon. kelambit, Tagalog
faniki, Cebuano kulagnik) und Großfledertiere (Megachioptera)
von unterschiedlichen Vorfahren abstammen und sich zu verschiedenen Zeiten
entwickelt haben (Konvergenz). Jüngsten Untersuchungen zufolge sind sie jedoch monophyletisch, d.h. stammen vom gleichen Vorfahren
ab. Flughunde werden der
Familie der Großfledertiere mit hunde- / fuchsähnlichem Kopf zugeordnet. (Pteropus
lanensis lanensis, P.alecto und P.vampyrus malaccensis,
Indon. kalong, Tagalog kabug, Visaya kabilaw, Madag. Fanihy).
"Flugfuchs" ist ein anderer Begriff für Flughund, der wortwörtlich aus dem englischen "Flying Fox" übersetzt
ist; im Deutschen ist Flughund üblich, Flugfuchs bei fuchsähnlichem
Kopf aber möglich.
Die Familie der Großfledermäuse sind Früchtefresser. Die
größten Arten erreichen ein Gewicht bis zu 1,5 Kilo bei einer
Flügelspannweite von bis zu 2.00 m (!). Ihre Orientierung erfolgt nicht wie bei
den Kleinfledermäusen mit Hilfe von ultrahohen Schallwellen, sondern mit Augen
und Nase. Den Tag über verbringen sie in Großkolonien, die 10.000 Mitgliedern
zählen können, schlafend in einem Baum hängend (kleinere Arten bevorzugen,
wie die Fledermäuse, Höhlen), in Mangrovenwäldern und im tiefer gelegenen
Regenwald. Kann man sie beobachten, ist deutlich erkennbar, wie sie sich in der
Sonnenhitze mit den Flügeln Kühlung zufächeln. Ihre Stimmen klingen wie die
Laute einer liebestollen, aber in den Stimmbruch geratenen Katze, besser weiß
ich es nicht zu beschreiben.
Kurz nach Sonnenuntergang erhebt sich die gesamte Kolonie zu den
Futterquellen, oft Mangoplantagen denn Regenwälder gibt es kaum noch, die manchmal über 70 km entfernt sind - ein eindrucksvolles
Schauspiel.
Wer glaubt, dass die (nicht nur) indonesischen Kinder abends ihre
Drachen nur aus Spieltrieb steigen lassen, täuscht sich meist. Als
Früchtefresser wird den Flughunden ein besonders schmackhaftes Fleisch
nachgesagt und - leider - gerne gejagt (wie man auch in
Banda
Aceh, Medan, Sulawesi oder
Pangandaran
und dem übrigen Indonesien sehen kann). Da sie ihre, den Einheimischen bekannte,
allabendliche Flugroute instinktiv auf wenige Meter genau einhalten, verfangen
sie sich in den Leinen, die mit vielen Angelhaken gespickt sind. Oft
verenden sie noch vor dem Verkauf oder werden mit ausgebreiteten Flügeln wie
gekreuzigt aufgehängt angeboten.
Es muss allerdings - nicht nur in diesem Zusammenhang -
ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Kinder damit einen Beitrag zum
Einkommen der meist unterprivilegierten Familien leisten, die ihrem Überleben -
selten dem "Luxus" - dienen. Unser im Laufe von Jahrzehnten gewachsenes
Umweltbewusstsein und unsere Art mit Tieren umzugehen (ich erinnere aber auch
z.B. an die Rindertransporte quer durch Europa) kann hier nicht radikal
durchgesetzt werden, solange vielen die primitivsten Grundlagen eines
menschlichen Lebens fehlen.
Wissenschaftler fordern im "British Ecological Society's Journal of Applied Ecology" Schutz für die Flughunde: www.general-anzeiger-bonn.de (8/2009). Nach ihren pessimistischen Angaben könnte er im malayischen Archipel in 6-8 Jahren wegen Überjagung ausgestorben sein. Dazu passt auch die Feststellung in Nord-Sulawesi (beobachtet 2009, siehe rechts mit abgetrennten Flügeln), wonach auf den Fleischmärkten inzwischen Flughunde aus Süd-Sulawesi importiert werden müssen, da sie im Norden praktisch ausgerottet sind.
Bericht von Dr. med. Armin Trutnau aus Lohra. (Armin ist begeisterter Taucher, insbesondere in Pulau Weh / Nord-Sumatra, halbprofessioneller Unterwasserfotograf und führt die Leidenschaft seines Vaters - Beobachtung von Schlangen - mit viel Enthusiasmus weiter.)
Trotz der zahlreichen Giftschlangen die in Indonesien vorkommen geht für den normalen Reisenden kaum eine Gefahr von ihnen aus. Zum einen sind alle Schlangen sehr friedlich, sofern sie in Ruhe gelassen werden und zum anderen führen sie ein verborgenes, teilweise nachtaktives Leben, so dass kaum ein Reisender mit ihnen in freier Natur konfrontiert wird. Als ich vor 20 Jahren mit meinem Vater, ein auf Reptilien spezialisierter Biologe, zum ersten Mal nach Südostasien kam, waren wir wochenlang im Dschungel unterwegs, mit dem Ziel, Schlangen in ihrem Biotop zu beobachten und zu fotografieren. Trotz großer Strapazen gelang es uns nicht auch nur eine giftige Schlange zu finden, dementsprechend geringer ist die Wahrscheinlichkeit per Zufall auf solch ein Tier zu stoßen. Von der Leidenschaft meines Vaters etwas angesteckt, schaue ich auf Reisen immer wieder in jedem Bambusbusch und in das Unterholz um vielleicht ein schönes Exemplar zu finden. Bei inzwischen 10 Reisen nach Südostasien, davon 5 nach Indonesien fand ich zwar immer wieder eine ungiftige Natter und auch zahlreiche Echsen jedoch nur selten eine Giftschlange. Nur einmal kam ich mit meinem Sohn Rainer unvermutet in eine bedrohliche Situation. Im Dunkeln der Nacht, in einem kleinen Fischerdorf auf Pulau Weh bei Sumatra, kroch eine Königskobra vor die Füße meines zu diesem Zeitpunkt 10 jährigen Sohnes, als wir auf einem kleinen Pfad zu unserer Bambushütte zurück wollten. Im schwachen Licht seiner Taschenlampe, hatte Rainer das Tier erst entdeckt, als es ihm buchstäblich vor die Füße kroch. Rainer machte das einzig Richtige, er blieb ruhig stehen und wartete ab bis die Kobra im Dickicht verschwand.
(Rainer wurde 17 Jahre alt, als ihn ein Auto am 1. September 2001 in der Nähe seiner Heimatstadt überfuhr. Er hinterließ nur Freunde!! Seine große Freude war u.a. die Unterwasserwelt. Anm. des Autors.)
Solche Situationen sind selten und kommen immer unverhofft. Das überraschte Tier wird versuchen sich unbemerkt zu verkriechen. Falls man jedoch unglücklicherweise direkt auf das Tier tritt, wird es sich zur Wehr setzen und vermutlich auch beißen. In diesem Fall ist es gut wenn eine lange Hose getragen wird, womit wir auch schon beim wichtigsten Schutz vor Schlangenbissen angelangt sind. Die kleinen Zähne der meisten Giftschlangen verhaken im Stoff der Hose, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Bissverletzung minimiert wird. Als weitere wichtige Vorsichtsmaßnahme kann jedem anraten werden nicht in unübersichtliche Ecken wie z.B. unter Steinen oder gar in Baumhöhlen zu greifen. Dies gilt insbesondere in der Nähe menschlicher Ansiedlungen, da zahlreiche Giftschlangen Kulturfolger sind. So ist eine bekannte Unfallursache mit Giftschlangen das Einsammeln von Hühnereiern aus schlecht einsehbaren Nestern. Falls man trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch von einer Giftschlage gebissen wird, sollte als oberstes Gebot versucht werden, Ruhe zu bewahren, da Panik und Aufregung nur zu einer schnelleren Verteilung des Giftes im Körper führt. Hierbei kann es für den Verletzten hilfreich sein, zu wissen, dass nur etwa jeder zehnte Giftschlangenbiss tödlich verläuft. Manche Giftschlangen geben bei einem Abwehrbiss gezielt nur wenig Gift oder auch kein Gift ab, da sie dieses vorwiegend zur Erbeutung ihrer Futtertiere benötigen und weniger um Feinde in die Flucht zu schlagen. Die meisten indonesischen Ärzte in freier Praxis und im Krankenhaus sind in der Versorgung von Giftschlangenbissen geschult, so dass bei einem solchen Vorfall geraten werden kann, so schnell wie möglich den nächst erreichbaren Arzt aufzusuchen. Ansonsten werden Maßnahmen wie Aufschneiden und Aussaugen, Kühlen und Ausbrennen der Bissstelle oder das Abbinden der betroffenen Extremität in der Fachliteratur kontrovers diskutiert, so dass an dieser Stelle keine allgemein gültige Empfehlung gegeben werden kann.
Die indonesischen Inseln haben in Bezug auf Schlangen und
Echsen gleich mehrere Superlative zu bieten. Sowohl die größte ungiftige
Schlange, der Netzpython (Python reticulatus), der eine Länge von
11 m bei bis zu 120 kg Gewicht erreicht, als auch die größte Giftschlange der
Welt, die
Königskobra
(Ophiophagus hannah), die im Alter über
5 m lang wird, sind hier heimisch.
Einer undokumentierten Quelle nach wurde sogar ein Mensch von
einer Python verschlungen. In wieweit die
Aufnahmen
gestellt sind, lässt sich nicht verifizieren (Anm. des Autors).
Die größte noch lebende Echse, der Komodo-Waran (Varanus komodoensis, komodo dragon, indon. orat / lira - kleinere Vertreter gibt es auch auf Pulau Weh) lebt auf der gleichnamigen kleinen Insel zwischen Sumbawa und Flores. Kleinere Varianten gibt es auch auf Sumatra. Nebenbei bevölkert das größte bekannte Krokodil, das Leistenkrokodil, ein Monster von bis zu 10 m Länge und über 3 Tonnen Gewicht entlegene Gegenden des Inselreiches.
Mit den zahlreichen Seeschlangen, die in den vorgelagerten Riffen und am Küstenufer leben, beheimatet Indonesien außerdem mit die giftigsten Schlangen der Erde, wobei diese Tiere, die ich des öfteren beim Tauchen und Schnorcheln beobachten konnte, absolut friedlich sind und keinem Menschen etwas antun, sofern sie nicht massiv bedroht werden. Außer diesen Superlativen sind in Indonesien zahlreiche Echsen, und Schlangen beheimatet, von denen vielleicht die giftige Weißlippen-Lanzenotter (Trimeresurus albolabris), die ebenfalls giftige Speikobra (Naja sputatrix, Naja sumatrana) und der grüne Baumpython (Chondropyton viridis) am bekanntesten sind.
Zu Anfang: Schlangen lauern nicht im Gebüsch auf Menschen, lassen sich auch nicht absichtlich aus dem Geäst auf ihn fallen, nicht jede Schlange ist giftig (nur knapp 10% in den Tropen), nicht bei jedem Schlangenbiss wird Gift injiziert, nicht jeder Biss ist tödlich, und auch nur dann, wenn er nicht richtig behandelt wird! Inzwischen gibt es gegen alle Gifte ein Serum!
Verschiedene "Schlangenbiss-Sets", die oft in Outdoorläden erhältlich sind, haben sich unter Feldbedingungen als weitgehend nutzlos erwiesen. (D. Mebs pers. Mitteilung 2000 an Gunther Köhler)
Bei einem Schlangenbiss ist die psychologische Betreuung von größter Wichtigkeit. Die betroffene Person darf auf keinen Fall alleine gelassen werden, da die physiologischen Reaktionen Panik hervorrufen können. Die betroffene Extremität ist ruhig zu stellen, ggf. zu schienen. Ringe, Armbänder sind ggf. abzunehmen, da bei Schwellungen Abschnürungen drohen. Wenn möglich sollte die Schlange identifiziert werden. Es ist zu beachten, dass auch tote Giftschlangen noch für eine Weile einen Bissreflex besitzen!
Ein Arzt / Krankenhaus ist nach einem Schlangenbiss unverzüglich
aufzusuchen. Ist dies nicht möglich, haben alle Maßnahmen dazu von nun an die
höchste Priorität, notfalls müssen sogar langsamere Teilnehmer, unter Beachtung
aller Sicherheitsmaßnahmen, zurückgelassen werden, um sie später zurückzuführen!! Aus diesem Grund ist ein allumfassendes, fachlich versiertes Briefing
vor jedem noch so kleinen "Wald"spaziergang nur empfehlenswert, auch
um Einsicht bei ggf. "Zurückgelassenen" in Notfällen schon im
Vorfeld zu erwirken.
Von jeglichen Maßnahmen
wie Einschneiden, Aufschneiden, Auspressen und Aussaugen, Kühlen und Ausbrennen
(Erhitzen) der Bissstelle oder das
Abbinden der betroffenen Extremität ist dringend abzuraten!
Unterlassen sollte man auch jegliches Hausmittelchen!
(Siehe Gunther Köhler's Schlangenbuch -
Vorbeugung und Erste Hilfe; siehe Drs. Trutnau -
Schlangenexperten, selber Rucksackreisende und erfahrene Drs. med.).
Viele
Expats halten in einer Kühlkette Atropin bereit. Eine Atropininjektion
ist nur anzuwenden, wenn keine ärztliche Hilfe in absehbarer Zeit erreichbar
ist und keinerlei Alternative für den Laien bleibt. Ihre Anwendung kann contraindiziert
sein und ist ggf. für sich alleine lebensgefährlich!! Nur bei akuter Lebensgefahr
in absoluter Notsituation sollte sie als letzte Wahl, aber dann unverzüglich
angewendet werden. Sie wird am besten intramuskulär, notfalls subkutan
durchgeführt. Auch wenn in TV-Reißern gelegentlich gezeigt: KEINE
HERZINJEKTIONEN VON LAIEN!!!!
Siehe auch Gunther Köhler's Schlangenbuch.
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Polak, Bonn, Germany,
zu unterstützen: Entgegen der weit verbreiteten Auffassung alles im Internet
veröffentlichte Material sei frei nutzbar, besteht ein Ernst zu
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Wegen schwerer dauerhafter
Erkrankung bitte ich keinerlei Reiseanfragen mehr an mich zu richten. Danke!
Ich verweise auf die
viel besser informierten Länderforen / -boards und Reisehandbücher.
Anfragen zu Verlinkungen u.ä. Anliegen werde ich mit Sicherheit nicht mehr
beantworten!
An die Adresse
können jedoch gerne Aktualisierungen,
Fehlerkorrekturen und konstruktive Anregungen gemailt werden.
Ich werde, je nach Gesundheitszustand, versuchen sie einzupflegen. Bitte
gleichzeitig mitteilen, wer keine Namensnennung wünscht.
Bei Zuschriften bitte folgende Wünsche beachten:
Ich danke für das Verständnis und die Rücksichtnahme.
© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Niks Reiseberichte
Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!