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- Südost -
Manakara, Ranomafana
von "Nik"Klaus Polak & Nadine Martin, Bonn, Germany
Verzeichnis aller Reiseberichte
Übersichtsseite Madagaskar
Reiseberichte und -informationen
Dieser Reiseabschnitt fand Ende Juli bis
Mitte August 2010 statt. Die Reiseberichte verstehen sich u.a. als Ergänzungen zu dem Reise
Know-How-Handbuch "Madagaskar", Auflage Nov 2009. Bitte unbedingt
den Abspann beachten! |
Auf die kleinen, sehr hilfreichen Kauderwelschbände
möchte ich besonders hinweisen. Die Reisehandbücher
des Reise Know-How Verlags sind für Individualtouristen schon fast eine
Legende. 2001 wurde das "world mapping project", eine Serie von
über 200 Landkarten,
die die ganze Welt abdecken wird, in Angriff genommen. (Siehe auch hier:
Ergänzungen und Korrekturen.) Ich kenne nichts
Besseres - auch wenn es Besseres geben könnte - und möchte die Madagaskarkarte hiermit ausdrücklich empfehlen.
Hier gibt es empfehlenswerte Literatur zu Madagaskar. Dazu gehört u.a. auch das GEO-Magazin 4/2010 mit der Dokumentation über Raubfäller "Operation geplünderter Wald" (S. 44-60) aus dem Masoala-Nationalpark im Nordosten der Insel. Zusätzlich ist von Oliver Langrand ist ein empfehlenswertes Buch für Vogelkundler erschienen. |
Start- oder Zielpunkt ist Fianarantsoa, folge dazu dem Link zur Seite zentrales Hochplateau.
Der TGV ist ein französischer Hochgeschwindigkeitszug, sein Akronym bedeutet "train à grande vitesse". Davon ist bei der 1936 in Betrieb gestellten Bahn der Gesellschaft FCE von Fianarantsao verständlicherweise nichts zu bemerken. Das Akronym stimmt weiterhint, bedarf allerdings einer anderen, besser passenden Entschlüsselung: "train à grandes vibrations".
Die Fahrt nach Manakara erfolgt Di, Do und Sa Abfahrt 7 Uhr, Ankunft 17 Uhr, die
Rückfahrt nach Fianarantsao Mi, Fr und So um 6.45, an 16.45 Uhr. Eine Reservierung der Sitzplätze in der 1.Klasse ist
rechtzeitig zu vorzunehmen, da sich teils größere Reisegruppen einbuchen. Ich
möchte nicht unbedingt auf den Komfort der teureren Klasse pochen, aber
der Unterschied von Zustand und Platzangebot ist erheblich deutlicher, als es der
Fahrpreis ausdrückt.
Und wenn man schon die Auswahl hat, so sollte man bei der
Fahrt zur Küste auf der linken Seite Fensterplätze buchen (entsprechend auf
der Rückfahrt rechts), da sich i.d.R. bis auf die letzten 2-3 Stunden an dieser
Seite die "Hauptattraktionen" abspielen. Der Nachteil für Fotografen
ist, dass man bis ca. 15 Uhr, d.h. in den ersten ca. sieben Stunden Fahrt,
überwiegend Gegenlicht hat.
Ferner sollte man die durchnummerierten Sitze 1-8 meiden, da man mit den Knien
die nächste Sitzreihe berührt. Man kann sich leicht vorstellen, wie es
aussieht, wenn gegenüber noch Passagiere Platz nehmen wollen. Auch
bei allen anderen Vierersitzen ist das Platzangebot nicht sonderlich, so dass weiter zu überlegen ist,
gleich vier Plätze à 15.000 Ar für zwei Personen zu zahlen und zu belegen.
Das wären dann beispielsweise: 9/10+15/16, 11/12+13/14, 17/18+23/24 oder 25/26+31/32; ein
Viererplatz für die Rückfahrt wäre z.B. 19/20+21/22.
Die Reservierung (7000
Ar) sollte spätestens ein Tag zuvor vorgenommen werden, natürlich werden
Restplätze auch noch kurz vor Abfahrt vergeben: 14.30-17.30 (Manakara nur bis
17.00) Uhr jeweils im
Bahnhofsgebäude. In Fiana kann auch per E-Mail
reserviert werden: fce@blueline.mg. Dabei sollte man nicht vergessen, die kleine, sehr informative
Broschüre von Karen Schoonmaker-Freudenberger: La FCE, 2.
Auflage 2005 (französisch, mit Glück gibt es noch eine englische Übersetzung)
über die Bahn mit technischen, wirtschaftlichen und historischen Hintergründen
für 6000 Ar zu erwerben (freudenberger@wanadoo.mg, www.fce-madagascar.com).
Das DIN-A5-Heftchen ist
angeblich nur in Fiana erhältlich.
Auch wenn man nun in der 1.Klasse sitzt, sollte man nicht zuviel erwarten, die
Bahn ist seit etlichen Jahren nicht mehr renoviert worden. Alles ist verrostet
und gammelt vor sich hin, viele Bestigungsschrauben sind locker oder fehlen
gleich ganz. Das WC im Abteil ist ein Sitzklo mit glattem Durchblick auf das
Gleisbett, was auf den Bahnhöfen neugierige Kinder anlocken kann.
Vorsicht beim Hinauslehnen!! Nur wenige Zentimeter neben der Strecke teils
in den Zug hineinreichende Zweige, sind noch das geringste Problem. Ein - wenn
auch seltener - Mast hat
schnell die Nase abgerissen, eine Bretterwand das Gesicht zerschrammt - wenn man
Glück hat.
Einsteigen darf man ab ca. 6.30, offizielle Abfahrt ist um 7 Uhr, meist tut sich
aber nichts vor 8 Uhr. Wir haben also Glück, als es um 7.45 Uhr bereits losgeht.
Die Strecke ist 163 km lang, es gibt 16 offizielle und fast ein halbes Dutzend
inoffizielle Haltestellen. Los geht es auf 1100 m ü.N.N. und endet nur wenige
Zentimeter ü.N.N. Gebaut wurde die Strecke 1926-36, viele
Gleisen sind "made in Germany", da sie als Kriegsabgaben aus dem II.
Weltkrieg herhalten mussten.
Es wird geschätzt, dass
5-10.000 Arbeiter durch Unfälle oder Erkrankungen wie Malaria
starben. Ausgerechnet am 1. April 1936 wurde sie dann eröffnet.
Die ersten Kilometer folgt die Streckte der RN 7, der Hauptverbindungsstraße
Madagaskars, nach 20 min ist bereits der
1.Bahnhof erreicht. Überall wo es die hügelige Landschaft zulässt, sind
Reisfelder angelegt worden. Jetzt Anfang bis Mitte August ist gerade Auspflanzzeit, die schönsten Aspekte grün
leuchtender Felder liegen also noch 2-4 Wochen in der Zukunft (etwa Anfang
Sep). Der Zug erreicht stellenweise eine Geschwindigkeit, die es nachweislich
ermöglicht, während der Fahrt Blumen zu pflücken. Station 2 liegt an einem
See und wird nach knapp 50 min erreicht. Hier befindet sich das
Lac Hotel (Sahambavy). (Es gibt eine Verbindungsstraße, die nach 15 km beim
Straßenkilometer 399.4
direkt neben der Shell-Tankstelle in die RN 7 [Antsirabe - Fianarantsoa] mündet.)
Zwischen Resten eines
vermutlich ursprünglichen Koniferenwaldes, dazwischen Reisfelder und
Teeplantagen - letztere die einzigen auf der gesamten Insel -, mischen sich
alsbald die ersten Laubbäume.
Auf der Hochebene bis weit hinunter in das Tiefland kann man zudem urtümliche Baumfarne 167
bewundern. Sie haben unter ihren
Wedeln Sporenkapseln, frische Wedel sind wie bei den Farnen stark eingerollt. Diese extrem langsam wachsenden Vorstufen der heutigen
Pflanzen haben als Relikte die Evolution überlebt, lebende Fossilien im wahrsten Sinne des Wortes.
Farnpflanzen
(Pteridophyta) kamen schon vor 300 Millionen Jahren vor. Die
bekanntesten Vertreter, Schachtelhalm und Bärlappgewächse, trugen mit zur
Steinkohlebildung bei. Sie hatten zwar noch keine Blüten, wohl aber schon echte
Wurzeln und Leitbündel für die Wasserführung. Die uns sichtbaren Farne
stellen die ungeschlechtliche Generation dar. Einige Arten besitzen keinen üblichen Stamm, sondern miteinander verflochtene
Wurzeln, die sich um einen dünnen, stabilen Mittelstamm winden. Das dichte
Wurzelmaterial dient auch, neben Kokosnussfasern, als Material für
die Anzucht von Orchideen. Außen ruft ein dünner, harter, durch lamellenförmige Hohlräume verstärkter
Mantel die
Illusion eines echten Baumes hervor. Er stärkt seine Festigungsfunktion
zusätzlich aus den stehen gebliebenen unteren Teilen der Blattstiele. In der
evolutionären Systematik stellen sie eine Übergangsform zwischen den
Nadelhölzern und den eigentlichen Blütenpflanzen dar. Leider werden sie an den
Parkgrenzen des Nationalparks Ranomafana
- und nicht nur dort - zu Hauf als "Blumentöpfe"
angeboten.
Nach 1½ Stunden müht sich der Zug, teils durch kurze Tunnel, teils durch
tief angelegte Gleisbettschneisen mit fast senkrechten Erdwänden, durch
dichteren Wald, den nun immergrüne Laubpflanzen dominieren. Leider ist
anzumerken, dass die Fahrt durch ursprünglichen Wald - der natürlich bereits
vor Jahrzehnten seiner mächtigen, wertvollen Edelholzbäumen beraubt wurde -,
nur ein gutes Dutzend Kilometer dauert. Er hat sich nur in den höheren Gipfellagen
halten können, unerbittlich haben sich die Rodungen bis auf die schwer
zugänglichen Lagen vorgearbeitet, wie man beim baldigen Abstieg sehen wird. Bereits nach 2 h 20 min wird eine Station
erreicht (ohne Name, Werbeschild für ein Gîte hôtel), die unterhalb dieser
Zone liegt. Von hier hat man einen bei klarem Himmel sicherlich 100 km weiten Blick über ein tiefer
liegendes Mittelgebirge, das deutlich die Situation widerspiegelt. Auf der
anderen Seite erhebt sich wallartig eine Stufe des Hochplateaus, das an einigen
Abbruchstellen offenbar granitischen Fels freigibt.
Nach Weiterfahrt kann man für Sekunden, ausnahmsweise auf der rechten Zugseite,
einen Blick auf den beeindruckenden Wasserfall Mandriampotsy erhaschen,
dessen Ablauf über
eine abenteuerlich wirkende Brückenkonstruktion gequert wird. Wer diesen Ausblick
verpasst hat, kann auf der anderen Seite nochmals für wenige Sekunden
viereinhalbmal
den Fall aus der Ferne sichten. Bereits 20 min später ist die schöne,
weitgehend unberührte Natur endgültig dem menschlichen Eingriff gewichen, im
besten Falle wirkt landwirtschaftliches Grün auf den Reisenden ein. Gleichzeitig werden
unvermeidlich die ersten schwereren Erosionsschäden sichtbar.
Neben den üblichen
Grundnahrungsmittel wird in den höheren Lagen zudem v.a. Gemüse für die durch
den Zug nun zugänglichen Märkte angebaut. Was für eine Katastrophe für die
Menschen, wenn er während der Erntezeit durch Reparaturen an der Maschine oder
Strecke einmal ausfällt! Auch der Name
"Zug des Lebens" weist auf seine wichtige Bedeutung hin: hier nicht
Behandelbare in das nächste Krankenhaus zu schaffen und zu hoffen, dass sie
noch rechtzeitig ankommen.
Offensichtlich
ist das Wasser in den Flüssen noch äußerst klar, an den folgenden Stationen
werden frisch gekochte und dadurch knallrote Flußkrebse
(Madagass. Hantsikys, Procambarus sp.??), lecker wie Langusten.
Prachtexemplare können bis zu 250 g schwer werden, hier hat man allerdings
erheblich kleinere und die Piddelei ist nervtötend. Ferner gibt
es praktisch alles, was man unterwegs an Verpflegung benötigt, so dass man sich
vor Abfahrt nicht übermäßig einzudecken braucht. In der 1.Klasse bietet der
Schaffner sogar kalte Getränke bis hin zu Bier selbst am frühen Morgen an.
Drei Stunden und zehn Minuten nach Abfahrt ist die "Großstadt" Tolongoina
erreicht, entsprechend lang ist dieser Halt. Den Unterschied zu den eher
zurückhaltenden Anwohnern des Hochlandes merkt man sofort. Erstmals wird der
Zug direkt von Verkäufern, hauptsächlich Kindern, geentert und Verpflegung
feilgeboten. Der mit 3.77% Gefälle steilste Abstieg auf der gesamten Strecke
liegt hinter uns, auf knapp 40 km Strecke haben wir gut 800 Höhenmeter
überwunden und der Zug nimmt nun deutlich an Fahrt auf.
Zwischendurch sind Bretterdörfer, die im Handbuch nicht verzeichnet sind, unsere nächsten
Haltestellen. Eines besteht
nur aus drei Hütten und einem kleinen Schulgebäude. An der folgenden werden
zwei Cebuhälften eingeladen, vielleicht unser nächstes Abendessen.
Kinder,
Kinder, Babys und Hochschwangere. Das ist der hauptsächliche Eindruck bei jedem
Halt. Auch hier scheint eine Grundschullehrerin (siehe Altstadt von Fiana) auf die Idee mit den bemalten
Briefumschlägen gekommen zu sein, auch werden Ketten aus Samen angeboten. Ganz
gezielt werden ausschließlich die beiden Waggons der 1.Klasse beworben.
Offensichtlich sind einige Damen der Touristenklasse davon so gerührt, dass sie nicht anders
können, als ihre vorsorglich mitgebrachten Weihnachtstüten zu leeren. Und so
prasselt immer mal wieder eine Ladung "Kamelle" neben die
Gleise, auf die sich die Kinder teils untereinander aggressiv stürzen. Böse
Blicke einiger anwesender Mütter sind die Folge, da genau in diesem Augenblick
der Zug wieder anfährt und die Kleinen, nur wenige Zentimeter von den Rädern
entfernt, sich um die letzten Süßigkeiten balgen. Kein Wunder, wenn westliche
Reisende künftig immer fordernder angegangen werden, falls es mal nichts geben
sollte. Solche Menschen schüren geradezu die Abneigung gegen Fremde durch
dieses dumme Verhalten eines reichen Wohltäters.
Weiter geht die Fahrt an den Hängen der Flusses Faraony, der schließlich über eine weite Brücke gequert wird. Auf der Weiterfahrt fallen ungewöhnlich viele Bäume der Reisende 135 (Fam. Musaceae) auf. Er stammt tatsächlich originär von Madagaskar, ist aber inzwischen in den gesamten östlichen Tropen zumindest als Zierpflanze verbreitet. Über seine Namensentstehung gibt es eine nette, aber nicht zutreffende Geschichte: die riesigen, fächerförmig angeordneten Blätter bewegen sich im Wind wie eine winkende Hand, den Reisenden aus großer Entfernung zu begrüßen oder verabschieden. In Wirklichkeit erhielt die bananenähnliche Staude - auch wenn sie wie eine Palme aussieht - ihren Namen durch die natürlichen 1½ l fassenden Wasserspeicher am Grunde ihrer Blattachseln, die Dürstende im Notfall versorgen können. Das Wasser ist allerdings meist verunreinigt und nur für den absoluten Notfall geeignet.
Schließlich ist nach 5 h 50 min Mahabaka (KM 99, nur noch 195 m ü.N.N.) erreicht,
leider werden hier die beiden Cebuhälften ausgeladen. Die erheblich bessere Bekleidung der Anwohner
dokumentiert deutlich den Einkommensunterschied zu den wesentlich ärmeren
Hochlandbewohnern, die teils nur in zerschlissenen Hemden und Hosen herumlaufen
können. Ein
einstündiger Stop erlaubt eine etwas genauere Inspektion der näheren Umgebung,
allerdings immer ein Auge auf den Zug gerichtet. Schade, dass man nicht genauer
informiert werden kann, wieviel Zeit einem zur Verfügung stünde. Nur zwei
Minuten nach Abfahrt halten wir erneut, um auf freier Strecke Zuladung
aufzunehmen. Die Vegetation wird nochmals dichter, besteht jedoch überwiegend
aus Nutzpflanzen. Möglicherweise sind auch einige Nelkenbäume
130
darunter.
Genau 7 Stunden nach Abfahrt ist Fenomby erreicht. Frauen bieten ein großes
Angebot an schwarzem und dem selteneren grünen Pfeffer sowie vereinzelt
Artischocken und Stachelannonen
67
an. Kinder haben sich darauf spezialisiert, den Passagieren der 1.Klasse Blumen
wie Hibiskusblüten, festgebunden an kleinen Stöckchen, zu offerieren. Viele
von ihnen haben ungewöhnlich dicke Bäuche: Mangelernährung können wir uns
angesichts der Situation nicht so recht vorstellen, Parasiten?
Es folgen einige schöne kleine Reisterrassen, hübsch anzuschauende
Tulpenbäume
175,
auf tieferem Gelände kauliflore Jackfruchtbäume
129
und im Gegensatz dazu an den Ästen endständig wachsende Brotfrüchte
179.
Mit 8 Stunden Fahrzeit wird das relativ große Sahasinaka erreicht, 30 min
später, etwa 36-37 km vor Manakara gesellt sich die RN 12 parallel zur
Bahnstrecke. Was wir an den grasbewachsenen Hügeln zunächst für
ungewöhnliche Sukkulenten halten, stellt sich kurz darauf als eine langnadelige
Konifere heraus, dessen Keimling zunächst an die 2-2½ m senkrecht in die Höhe
schießt, bevor er sich erkennbar zu einem Nadelbaum verzweigt. Immer noch gibt
es ganze Gebiete, in denen der Baum der Reisenden plantagenähnlich vorkommt.
Der Zug nimmt weiter an Geschwindigkeit auf und erreicht nach 8 h 50 min und 137
km Reise das nur noch 26 m ü.N.N. liegende Mizilo. Bald folgen beidseitig
lockere Eukalyptuswälder, die sich mit Reisfeldern abwechseln. Die
Aufmerksamkeit wird über eine längere Strecke auf unbekannte, niedrige und
äußerst dichte Laubwäldergelenkt, die sich offensichtlich
daran gewöhnt haben, zumindest zeitweise in Süßwasser zu stehen. Dazwischen
wachsen vereinzelt, dann in Alleen entlang der Straße Ölpalmen. Eine zeitlang
fahren wir wohl durch eine in prähistorischen Zeiten entstandene, grasbedeckte Dünenlandschaft mit
einigen weißen Sandflecken, bewachsen mit birkenähnlichen Bäumchen und
Nadelbäumen. Wären da nicht Palmen, könnte man entfernt an die Lüneburger
Heide erinnert werden.
Foto: © Nadine Martin, Bonn
9 Stunden und 10 Minuten nach Abfahrt wird der vorletzte Bahnhof in Ambila durchfahren, kurz die Runway eines Kleinflughafens gequert - angeblich gibt es das nur dreimal in der Welt - und wenige Minuten später, um 17.22 Uhr mehr oder weniger pünktlich Manakara erreicht. Der letzte Zug drei Tage vor uns kam erst gegen 21 Uhr an. Glück gehabt!
Wir
haben fast Mitte August, dementsprechend ist es um 14 Uhr 26°C warm, kühlt
aber kurz nach Sonnenuntergang um 19 Uhr rasch auf 21°C ab. Wärmende
Bekleidung ist also zu dieser Jahreszeit durchaus auch noch an der Ostküste
angebracht.
Der Strand Trou au Commissaire befindet sich an der Halbinsel Manakara
Be, etwa 3 km südlich der Flussbrücke. Ca. 500 m hinter einem Friedhof passiert
man ein kleines Fischerdorf, direkt dahinter könnte man zur Küste laufen.
Einige junge Koniferenreihen direkt am Strand sorgen für ein schattiges Picknick.
Wenige Dutzend Meter weiter, bei einem Dünenvorsprung, ist der Lagerplatz
("Hafen") für gut zwei Dutzend Brandungspirogen des Dorfes.
Mindestens genau so schön ist der Ampilao Strand. Dazu nimmt man die
asphaltierte Straße etwa 700 m nördlich des Bahnhofs (ausgeschildert zu dem
riesigen Hotelkomplex Eden Sidi), hält sich nach weiteren knapp 500 m links über die
Brücke und erreicht 300 m weiter bei der Unterkunft Ampilao Beach sein Ziel.
Jegliche Verpflegung muss mitgenommen werden, auch zum Trou au Commissaire.
Überall an der Küste im gesamten Bereich muss vor dem Baden dringend
gewarnt werden. Es herrscht i.d.R. eine gewaltige, tückische Strömung,
die schon einen durchtrainierten Rettungsschwimmer 2 km weit abgetrieben hat,
bis er wieder an Land gelangen konnte. Kinder sollten also fern gehalten werden!
Auch wenn die Wellenbrecher sehr verführerisch zum Bodysurfen einladen, sollte
man darauf verzichten und höchstens (sic!) bis zu den Knien ins Wasser gehen.
Der im Handbuch angegebene Fahrradverleih an der Flussbrücke existiert nicht mehr, das ist jetzt (logischerweise!) eine Reparaturwerkstatt. 50 m nördlich des Bahnhofplatzes gibt es einen Verleih von 4 Mountainbikes, die allerdings nicht immer voll einsatzfähig sind, sehr niedrig gebaut sind und sonst noch alle Unanehmlichkeiten aufweisen. 1000/h, 10.000/24 h. 033 022 3117, kein Bringservice, nur eine "Notnummer". Eine andere, bessere Möglichkeit besteht an der den Markt umlaufenden Straße im Zentrum (durchfragen). Schließlich bietet noch Jico geführte Touren in die Umgebung an. Halb-/Ganztag 10/15.000 pro Person zzgl. gestellten, auch etwas besseren Rädern. 034 467 6911, 032 8455 904
Ergänze: Rollstuhl aus Plastiksessel
Manakara gliedert sich - aus touristischer Sicht - im Wesentlichen in den Ankunftsbereich des Bahnhofs (ca. 1 km südlich des Taxi-Brousse-Terminals und 1 km nördlich der Y-Kreuzung am Rathaus(?). Von dieser Kreuzung geht es ca. 600 m nach Westen zum eigentlichen Zentrum mit dem Markt, einigen Unterkünften und Restaurants, nach Osten zum "Haupt"strand auf der Halbinsel Manakara Be. Sie ist über eine etwa 900 m entfernte Brücke zu erreichen. Eine Fahrt vom Bahnhof oder Markt bis zur Brücke kostet für den Vazaha 2-3000, mit Gepäck 3-4000, bis zu den Unterkünften linker Hand sind nochmals ca. 500 Ar drauf zu legen. Einheimische zahlen höchstens die Hälfte.
Etwa von Süd nach Nord, beginnend auf der Halbinsel Manakara Be.
Eine der besseren Fahrgesellschaften soll Sonatra mit Sitz im Terminal sein. Sie
bieten einen "Luxusliner" für 30.000 nach Tana an, der um 16.30 Uhr
startet. Eine Fahrt nach Ranomafana in einem ihrer Taxi-Brousse kostet 13.000,
Platzreservierungen sind möglich, man wird auch direkt an der Unterkunft
abgeholt. Abfahrt 8 und 18 Uhr, Fahrdauer angebliche 4 h, die leicht auf 7 h
anwachsen können. Leider ist der Anbieter in unserem Falle sehr unzuverlässig
gewesen und hat uns trotz Reservierung sitzen lassen! Notgedrungen sind wir dann
auf einen anderen ausgewichen, der um 9.30 Uhr mit Ziel Fiana abfährt.
Wer, um Platz zu haben, mehrere Plätze buchen möchte, sollte darauf achten,
dass regionale Taxi-Brousse die drei regulären Sitzplätze hinter dem Fahrer
mit vier Fahrgästen besetzen. Nur bei den nationalen Transportern sind drei
gleich drei!
Bis Irondro sind es ab dem Terminal 101.2 km, der Flughafen ist beim KM
100.3. Eine Verzögerung gibt es bei dem dortigen Polizeiposten. Ein Tourist
weist nur eine Kopie seines Passes vor, der Posten will aber das Original und
das befindet sich natürlich im Koffer wohl verstaut auf dem Dach.
Wieder wird die "Lüneburger Heide" durchfahren, das blühende
Heidekraut ist durch die rote Erde ersetzt. Alte Ölpalmplantagen werden
durchfahren, gelegentlich sieht man einen Nelkenbaum. Um den KM 65 verabschieden
sich die bisher parallel geführten Schienen des "TGV", die immer in Sichtweite
verliefen, auf direkterem Weg in das westliche Hochland, während wir weiter in
nördliche Richtung auf Irondro zuhalten.
Ab dem KM 60, schon zuvor, aber nun gehäuft, findet man strauchartige Bäumchen mit blaßgelben Blüten, bevorzugt an den Spitzen. Fiedrige, blaßolive, dünne/schmale Blätter kennzeichnen weiter den mir bis dato unbekannten Baum. Weiterhin dominieren die Bäume der Reisenden die Landschaft, sie werden wohl vielseitig beim Hausbau eingesetzt. Nach 1½ Stunden ist der KM 51.1 und ein großer Fluss erreicht. Auf Ständen kurz davor werden Früchte angeboten, die an überdimensionale Artischocken erinnern. Auf Madagass. werden sie Gante / Jante genannt. Vermutlich handelt es sich dabei um die Netzannone (Annona reticulata, auch Ochsenherz, Franz. Cœur de bœuf). Mit dem KM 38 wird das Dorf Analavory durchfahren, danach verläuft die Straßenführung über einen über Kilometer langgezogenen Kamm einer Grashügellandschaft, die überdeutlich an die Chocolate Hills auf Bohol / Philippinen erinnert. Anders als im Westen ist das hiesige Steppengras eher niedrigwachsend. Kurzzeit wird es beim KM 23 von einem anderen Gras abgelöst: Bambus, während in den Tälern zu Hauf Bäume der Reisenden (Ravenala madagascariensis) stehen, auffällig häufig vergessellschaftet mit taroähnlichen Gewächsen, mit elefantenohrigen Blättern - offensichtlich ein sumpfiges Gebiet (also eigentlich eine ideale Stätte für die Sumpfpflanze Taro; im Nachhinein in Erfahrung gebracht, könnte es sich um Typhonodorum lindleyanum gehandelt haben). Nur vereinzelt sind Eukalyptus- und einige Nadelbäume zu sehen. Eine größere Brücke 15.9 km ist die letzte "Attraktion" vor dem ersten Etappenziel Irondro. Drei Stunden haben wir für die 101 km benötigt, auch weil einige mitfahrende einheimische Damen die Gelegenheit zum Kücheneinkauf und die Nerven sämtlicher Mitreisenden überstrapaziert haben.
Direkt nach Irondro
führen steile Serpentinen ca. 200 m auf die nächste
Höhenstufe, gleichzeitig wird es deutlich grüner. Dabei folgt die schmale
Straße einem schmalen Tal mit ebenso schmalem Bach. Angebaut wird Reis, Banane,
Kaffee, Brot- und Jackfrucht, vereinzelt Zuckerrohr, weiterhin überall den Baum
der Reisenden, zudem sieht man Flamboyants und Tulpenbäume. Erstaunlicherweise
gibt es nur vereinzelte Kokosnusspalmen. Immer häufiger sieht man kleine Haine
und manchmal sogar ganze Bambuswälder. Ins Auge fallen gelegentlich mit bunten
Blumen verzierte Vorgärtchen.
Beim KM 90 (Frontanzeige der KM-Steine, unklar
auf welches Ziel bezogen, ff. genannt) tauchen auf der rechten Seite Felswände und erste
Waldreste auf, die allerdings zu einem guten Teil - mal wieder - mit Bäumen der
Reisenden durchsetzt sind. Weiter dem Tal folgend geht es
bergan, Marktstände direkt an der Straße markieren einen ersten, nicht
sonderlich ausgeprägten Zwischenpass etwa beim KM 83 (die manchmal verwitterten
Steine sind teils schwer lesbar). Schließlich ist beim KM 77 ein
"richtiger" Pass erreicht, den ein Funkturm krönt. Von Wald ist
noch immer nichts zu sehen, nur leidlich grünes Gestrüpp soweit das Auge
reicht. Nach 5½ Stunden Fahrt ist beim KM 60 das relativ große Ifanadia
und die nächste Etappe erreicht. Von hier aus sind es noch 87 km bis Fiana, 66 km bis Ambohimahasoa.
Ungefähr mit dem KM 45, direkt hinter einer Brücke rechts, weist ein Schild auf ein "Réserve ..." (zu schnelle Vorbeifahrt) hin. Nach gut 6 Stunden ist der Eingang von Ranomafana erreicht.
Achtung! Es gibt keine Bank oder Geldwechsler, man muss sich also in Manakara oder Fiana entsprechend eindecken. Ratsam ist es auch wärmende Kleidung beizuführen, um 18 Uhr haben wir knappe 18°C gemessen und Regen ist auch in der Trockenzeit nicht selten.
Dauphin ist ein seit 2001 registrierter Führer, der auch relativ gut
Deutsch spricht. Leider weist er, im Vergleich zu anderen, die wir parallel
"mithören" konnten, nur in begrenztem Umfang auf Besonderheiten hin.
Auf Fragen bekommt man dann aber meist eine zufriedenstellende Antwort. 033 08
80407, 034 19 57029, dauphinrano@gmailcom. Neben dem Eintrittspreis von 25.000
kosten Führungen je nach Länge der Tour, aber bis max. 7 Personen (eine gute
Idee für beide Seiten!), 20-35.000
Ar. Das Geld wird nicht mehr, wie über kurze Zeit praktiziert, automatisch an der
Kasse bezahlt - die Möglichkeit besteht aber weiterhin -, was wieder die
Führer dazu verleiten kann, grundsätzlich den Höchstpreis zu fordern. Die Tarife
für die einzelnen Rundwege und ihre durchschnittliche Gehdauer hängen
jedoch überall deutlich aus.
18 km westlich vom Dorf gibt es eine Tour mit breiteren,
relativ flachen Wegen, die auch für ein wenig sportliche Rollstuhlfahrer
machbar sind. Auch hier sind Sifaka- und andere Lemurensichtungen möglich. Es gibt auch die Möglichkeit Träger
anzuheuern, die den Rollstuhl auf schwierigeren Touren teilweise tragen.
Empfohlen wird, für viele Touristen wohl etwas antizyklisch, die Besichtigung
auf den Nachmittag ab ca. 13 Uhr anzusetzen, da angeblich dann viele Tiere, insbesondere
Lemuren, sich zum Sonnenbaden einfinden und leichter beobachtet werden können.
Es können Touren zwischen 30 Minuten und 4 Tage und darüber hinaus unternommen
werden.
Der am Parkeingang angebotene Plan ist fast wenig informativ, in jedem Falle
sein Geld nicht wert.
Erst wenige Kilometer vor dem Parkeingang kann man auf einen geschlossenen Wald blicken, den wir so lange in Madagaskar vermisst haben. Ca. beim KM 40 liegt der westliche Ortsausgang.
Im Park sind 87% der Tiere und Pflanzen endemisch, d.h. nur hier zu finden. Die Artenliste wirkt beeindruckend: 250 Pflanzen - ohne Orchideen -, Farne, Moose (Bryophyten) und Flechten, 43 Reptilien, 6 Krebse, 350 Spinnen, 75 Amphibien, 6 Süßwasserfische, 115 Vögel, 12 Lemuren - davon 5 nachtaktive -, 34 Mammalia, 74 Insekten und 90 verschiedene Schmetterlinge!
Foto:
© Nadine Martin, Bonn
Die am meisten begangene Tour ???
beginnt direkt am Parkeingang 911 m ü.N.N. und
führt zunächst etwa 50 Höhenmeter hinab zum Fluss Namorona, dem der
überwiegend gut befestigte und gepflegte Weg, nach queren der Areus-Brücke,
noch etwa 100 m parallel folgt. Danach geht es meist leicht bergan in den
ausgedünnten Sekundärwald. An den
steileren Stellen sind Stein- oder mit Holz verbaute Stufen angebracht. Dennoch
sollte man auf dem lehmigen Boden auf die Rutschgefahr achten. Schon bald darauf
ist ein mit Bambus durchsetztes Waldstück rechter Hand erreicht, in
dem der berühmte Goldene Bambuslemur (Hapalemur aureus) - da
ortstreu - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beobachtet werden
kann. Er wurde erst 1987 von einem deutschen Forscher klassifiziert. Aufnahmen
von ihm gestalten sich in dem dichten, dunklen Unterholz allerdings als sehr
problematisch, zumal sich der Kletterkünstler in den oberen, lichtdurchfluteten
Bereichen - und damit im Gegenlicht - sein Futter sucht. Er scheint ausschließlich von den eiweiß-,
aber zyanidreichen Bambusprößlingen und frischen Blattsprossen zu leben, von denen er mind. 1 kg pro Tag
verzehrt. Diese für den Menschen tödliche Dosis metabolisiert er durch
Aufnahme von Erde, die Fe²+ - Ionen enthält, zu dem ungiftigem
Hexacyanoferrat-(II)-Komplex, auch bekannt als gelbes Blutlaugensalz.
An einem Aussichtspunkt (1087 m ü.N.N., der
höchste Berg im Park ist der zentral gelegene Mahajiry mit 1374 m) mit Blick
auf den Parkeingang, hat sich unter der Plattform eine Familie Ringelschwanzmungos
(Galidia elegans) angesiedelt und lebt ganz offensichtlich von den Überresten der Besucher - ich
meine das, was sie zurücklassen. Leider füttern die Führer zusätzlich mit Kuchen- und
Brotkrumen, was wohl mit der Parkethik nicht vereinbar sein dürfte. Sie wurden
früher als Unterfamilie der Mangusten (Herpestidae) geführt,
denen sie im Körperbau ähneln. Nach jüngeren genetischen Untersuchungen zählen
sie jedoch zu denn neu aufgestellten Madagassischen Raubtieren (Eupleridae),
zu denen noch die Fossa, Falanuk und Fanaloka zählen.
Auf der
hiesigen Bergkuppe lassen sich häufig Rotstirnmakis
(Eulemur rufifrons - im Unterschied zum Roten
Maki Eulemur rufus im Westen, Red-fronted [Brown] Lemur) aus nächster Nähe
beobachten.
Am Wegrand und im Unterholz sieht man gelegentlich wilden, leider nicht
genießbaren Kaffee. Auch findet man immer wieder die kunstvollen Nester von Webervögeln.
Im Einzelnen können ferner angetroffen werden:
Die Fahrt kostet mit einem Taxi-Brousse 5000 Ar und dauert ca. 90 Minuten.
Die weiterhin recht gute Straße verläuft oberhalb des Flusses Namurona und der Hochspannungsleitung in Serpentinen bergauf mit Blick auf dichten Wald. Ein Aussichtspunkt mit Parkplatz auf der linken Seite beim KM 27.1 gibt einen schönen Blick auf Stromschnellen frei. Kurzzeit bewegt man sich auf einem flachen Teilstück und erreicht beim KM 26.4 den Eingang zum Rundwanderweg Vohiparara auf der rechten Seite. 3 km weiter ist auf einer weiteren Plateaustufe das Dorf Vohiparara selbst erreicht. 200 m zuvor befindet sich auf der linken Seite eine Flusssandbank, darauf eine Art Minierholungspark mit Holzrutsche. Eine größere Brücke markiert die Dorfausfahrt und weiter geht es durch eine niedrige Hügellandschaft. Von hier ab scheint die bisher schon weitgehend gute Straße noch neueren Datums zu sein. Mit dem KM 18.05 ist laut Schild die Parkgrenze erreicht; kaum zu glauben, aber am Straßenrand werden zu Hauf "Blumentöpfe" aus Baumfarnen angeboten. Ein weiterer kleiner Erholungspark befindet sich beim KM 17 auf der rechten Seite an einem kleinen See in einer hochmoorartigen Umgebung. Der weiterhin teils geschlossene Wald wirkt nun trockener, die Vegetation ist merkbar niedriger. Mit dem KM 16 tauchen die ersten Rodungsflächen in den Talgründen auf, beim KM 15.1 das Ortsschild Shavondonidra - nur scheint der Ort zu fehlen. Ambatovaky liegt am KM 9.9 in einem flachen Talgrund, umgeben von landwirtschaftlichen Flächen, nur noch die Hügelkämme sind mit Bäumen, zunehmend Koniferen, und Sträuchern bestanden - und das wohl auch nur noch kurze Zeit. Ab dem KM 5 trifft man auf Terrassenlandwirtschaft, im Südwesten taucht ein felsiger Höhenzug auf. Nach einer Stunde Fahrt mündet die Straße in die RN 7. Bis Fiana sind es nun noch ca. 30 km durch eine hauptsächlich von Reisfeldern dominierte Hochebene.
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