....der
erste Schritt zum Rest der Welt (Es gab schon Leute die wollten eigentlich nach Alaska und endeten letztlich auf Samoa ! Also Vorsicht. Vor erschreckend erfrischenden Ideen sei hier ausdrücklich gewarnt ! |
Meine Empfehlung für Langstreckenreisende!
Warum? Siehe meine Erfahrungen auf einer Weltreise und
viele andere Flüge.
von "Nik"Klaus, Bonn, Germany
Stand:
September 2011
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Eine Weltreise zu tätigen ist die eine Sache, sie ordentlich und wunschgemäß zu organisieren eine andere. Hier in aller Kürze meine Erfahrungen und Erkenntnisse vor und auf der Reise. Auch Anmerkungen zu Heimweh und Langeweile sind zu finden. Für die Sicherheit wird auf dieser Seite gesorgt (*z.B. Tipp: an geschützter - z.B. mit einem Kennwort über .htaccess-Bereiche - bzw. versteckter Stelle - z.B. auf einer nicht verlinkten Homepage eines Freundes - im Internet auf einer Seite alle wichtigen Kopien hinterlegen).
Das war die geplante Reiseroute: Deutschland - Kathmandu - Vietnam - Singapur - Philippinen - Osaka -
San Francisco - Costa Rica - Panama (Landweg) - Guatemala - Belize (Landweg) -
Honduras (Landweg) - El Salvadore (Landweg) - Mexiko - Kuba (rudern
) - Deutschland (etwa 27 000 Meilen):
2299 € plus vorauszahlbare Steuern und Gebühren in Höhe von 197 €,15 Stopps maximal (Stopp-over kürzer
als 24 h nicht mitgezählt), Star Alliance, 1 Jahr gültig, zuzüglich einiger
Flughafensteuern.
(Während der Reise ist Kuba, El Salvadore, Honduras, Guatemala und
Belize aus der Planung
herausgefallen, da ich in Zeitverzug geraten bin. SCHADE!)
Wie man spätestens seit Jules Verne weiß, ist es nicht
unerheblich, ob man seine Weltumrundung Richtung Osten oder Westen startet. Da
aber wohl kaum einer wegen einer Wette diese Reise unternehmen wird, dürfte es wohl
egal sein, dass man einen Tag gewinnen könnte. Erheblich wichtiger sind die
persönlichen Lieblingsziele, Zeitstartpunkt und Ende der Reise, das Klima zum Zeitpunkt
der Aufenthalte und die subjektiven wie objektiven Gefahrenmomente Hinzu kommt
der Maximalpreis für das Ticket und die Wahl des world-around-tickets.
Generell würde ich empfehlen, die Route zu Jahresbeginn nach Osten, im
europäischen Sommer in umgekehrte Reihenfolge zu unternehmen.
Das Wetter für meine Ziele war überall von der langjährigen Prognose her weitgehendst akzeptabel. Hätte ich allerdings im Dezember starten können, wären die Voraussetzungen für fast alle Ziele etwas günstiger gewesen. Ein Start im Sommer (wie viele mit ihrem Sabbatjahr planen müssen) schließt Vietnam und die Philippinen in den Reiseplanungen zum Startbeginn allerdings aus. Hier bietet sich alternativ die Überlegung an, Richtung Westen zu starten, um vor Ende Januar Südostasien zu erreichen. Einen kleinen Überblick über die groben klimatischen Verhältnisse einiger Reiseländer habe ich hier zusammengestellt und verweise ausdrücklich auf die einschlägigen Reisehandbücher für genauere Informationen.
Insbesondere wenn man nicht den Hauptrouten*
des Touristenstroms folgen will, stellt das Hauptproblem die Logistik der Anschlussflüge
dar.
Verständlicherweise grenzen sich die einzelnen Konsortien aus
Wettbewerbsgründen untereinander streng ab. So gab es z.B. für mich ein
Riesenproblem, von Vietnam zu den Philippinen zu kommen, obwohl nur ein
"Katzensprung" entfernt. Außerdem gab es keine vernünftige Lösung
von Costa Rica aus über Französisch-Guayana (französisches
Überseedepartement = Kolonie) und Surinam nach Europa zu gelangen - dies liegt halt in der
Hand von Air France. Andere, die Air France und Konsorten wählen, werden
vielleicht Probleme in anderen Gebieten haben usw.. Also rechtzeitig informieren und
planen.
Alle Angebote lagen zwischen ca. 1700 € (Studententicket, wenige
Anlaufstationen und nur 6 Stopps kostenfrei) und ca. 3100 € zzgl. Tax - alles natürlich Preise für die
Bretterklasse. Abhängig ist dies von der Gültigkeit des Tickets (6 /12
Monate), dem Anbieter und der Meilenstrecke (28 000
/ 34 000). Dabei ist es anscheinend bei allen unverständlicher Usus, auch
die über Land zurück gelegten Entfernungen (z.B. Landung in Hanoi, Weiterflug
von Saigon) zu der Meilenkalkulation hinzu zu rechnen ("Surface-Strecken")!!
Außerdem muss darauf geachtet werden, dass man bei einigen Konsortien immer nur in
eine Richtung (z.B. Osten) fliegen kann. Also kann
man von Saigon aus z.B. nicht über Singapur zu den Philippinen fliegen, da
Singapur westlich, also wieder "zurück"fliegen bedeutet.
Fast ohne Probleme war die Weltreise mit der Star Alliance. Hier spielt zumindest die Richtung keine haarspalterische Rolle. Kostenlos ist das Ändern von Abflugdaten, 100 $ kostet die Änderung der Streckenführung nach Ausstellung der Tickets. Bei einer Streckenänderung in Mexiko wollte das Star Alliance - Mitglied Mexicana das geänderte Ticket nur gegen ein "penalty" herausrücken (das sollte wohl die oben erwähnte Streckenänderung sein). Nach heftigem Protest und Verweis, dass man dies mit meinem heimischen Reisebüro und der Star Alliance in Verbindung setzen solle - immerhin war der Flug von meinem Reisebüro schon rückbestätigt (reconfirmation) und ich überhaupt den Supervisor sprechen möchte, war es dann auf einmal kein Thema mehr. Selbst die Flughafensteuer entfiel auf einmal, nur 55 Pesos (etwa 5 Euro) Sicherheitsgebühr für den Abflughafen wurden beim Einchecken fällig, die man dann aber auch vergaß.
* Relativ problemlos dürfte z.B. die grobe Strecke über Indien, Thailand, Indonesien, Australien / Neuseeland, Fidschi (Hawaii), Nordamerika, Mittelamerika, (Kuba), Deutschland sein. Zu Südamerika und Afrika kann ich leider keine Aussagen treffen.
Es gibt mehrere Konsortien, die ein
Ferner können zusätzliche Inlands-, Querflüge und andere Gimmicks gegen Aufpreis gebucht werden.
Anhand des folgenden Beispiels kann man einmal die Komplexität und Schwierigkeit der Logistik erahnen, wenn man eine bestimmte Reiseroute vorgedacht hat. Die Oneworld Gruppe bietet folgende 6 kostenfreien Stopps, die bereits festgelegt sind. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit auf dem Streckennetz von Quantas (QF) und British Airways (BA) zwischen verschiedenen, kostenpflichtigen Zwischenstopps innerhalb der erlaubten Routenführung zu wählen. Pro Stopp gilt hier ein Aufpreis von € 102,-:
Für mich war also nicht alles direkt erreichbar, was ich mir so vorgestellt habe - oder ich hätte Landverbindungen (z.B. quer durch Kambodscha, später durch Kolumbien und Venezuela) planen müssen. Eine bleihaltige Reise war allerdings nicht vorgesehen.
Den Umständen entsprechend bieten die aktuellen und umfassendsten Infos -
die ich eruiert habe - die Seiten von Colibri-Reisen.
Sie sollten informativ zuerst besucht werden, bevor ihre Fachleute für Weltreisen
unter den E-Mailadressen Andreas
Grün oder für nähere Ziele Yvonne Zick
kontaktiert
werden. Innerhalb von 12 Stunden hatte Andreas einige
Alternativvorschläge in meinen E-Mailkasten gelegt, nach einer Woche des
intensiven Austausches stand die gesamte Route, incl. prompte Erledigung von
Sonderwünschen und hilfreichen Tipps. Kathleen kümmerte sich dann noch um
einiges an Feinarbeit und betreute mich auf der gesamten siebenmonatigen Reise
hervorragend - sieht man mal von Serverproblemen und dadurch verzögerten E-Mailantworten ab. Wer will kann auch einmal einen Blick auf STA-Travel
/ Flüge / around the world werfen.
Übrigens: die Tickets, d.h. der gesamte Flugplan wird von Colibri-Reisen ins
Internet gestellt (per Passwort) und sind für die beteiligten
Fluggesellschaften und einen selbst immer einsehbar (gut, wenn man mal einen
Termin nicht mehr so recht im Kopf hat). Neue Tickets können somit ohne starke
Zeitverzögerung ausgedruckt werden. Unschlagbar ist ein Laptop, auf dem man aus
dem Internet die neuesten Verbindungen abgespeichert hat (incl.
Reconfirmation-Code) und einem ungläubigen, renitenten Check-in-Personal
präsentieren kann.
Noch ein Tipp zu Singapur: ein 3-Tage-Stopp-over-Programm hat mir mit ****Hotel,
Flughafentransfer und vielen Gimmicks 101 Euro gekostet! Für Bangkok habe ich
nicht daran gedacht und für ein 6-Stunden-Bett über die Hälfte bezahlt. Die
temporären Angebote gelten aber nur bei Ein- und Weiterflug mit der
Hauptfluggesellschaft des jeweiligen Landes.
Ein wirklich nur ganz, ganz kurzer Überblick der wichtigsten weltumspannenden Allianzen (Stand 1/2005):
Bei einer Weltreise sollte man unbedingt ein Meilenkonto (z.B. bei Star Alliance Miles & More) anlegen! Daraus resultiert als Prämie schon ein netter Freiflug oder komfortables Upgrade für den nächsten Flug (ab 30 000 Meilen bei Star Alliance z.B. Business-Class Europa - Indien, ab 50 000 bis zu den Philippinen). Diese Upgrades sind allerdings mal wieder mit Vorsicht zu genießen, man kann es zur Zeit nur bei Lufthansa, der Austrian Airlines Group, LOT Polish Airlines und United Airlines einlösen! Mit allen anderen besteht kein Abkommen!! Was für eine Alliance. Zudem muss man darauf achten, dass die Tickets in der Economy-Buchungsklasse B oder Y ausgestellt sind, bei allen anderen sind dann mehr Meilen erforderlich - Fallgruben über Fallgruben und sehr ärgerlich.
Eine neue Erfahrung ist für mich, dass Tickets zu "vernünftigen" Preisen (sog. Graumarkt) maximal 6 Monate gültig sind. Dann ist man praktisch gezwungen wieder in den Heimathafen einzulaufen. Für längere Aufenthalte knöpfen einem die gängigen Fluggesellschaften den Linienpreis ab, der ein mehrfaches betragen kann. Hier hilft nur ein Trick. Einige wenige Airlines - Thai Air scheidet leider ab Frühjahr 2004 aus - bieten relativ preiswerte Einwegtickets für den Hin- oder Rückflug (wie z.B. Royal Brunei - wo man während des Flugs aber auf ein Bier verzichten muss) an, die zudem ein Jahr gültig sind. Andere Verbindungstickets kann man sich in einem Airpass erkaufen. Auch hier ist den Mitarbeitern von Colibri-Reisen besonders zu danken.
Ich bleibe bei diesem Thema am Ball.
Tja, und dann gibt es noch die Reconfirmation. Für diejenigen, die am Telefon das Englisch der vietnamesischen oder philippinischen oder wen auch immer sprachigen Angestellten nicht versteht, wird dann auch noch im internationalen Code zubuchstabiert. Aber wer kann den schon, ich noch nicht einmal den deutschen. Darum hier mal hinein damit:
A | Alfa | F | Foxtrott | K | Kilo | P | Papa | U | Uniform | X | Xray | ||||||||||||||||
B | Bravo | G | Golf | L | Lima | Q | Quebec | V | Victor | Y | Yankee | ||||||||||||||||
C | Charlie | H | Hotel | M | Mike | R | Romeo | W | Whiskey | Z | Zulu | ||||||||||||||||
D | Delta | I | India | N | November | S | Sierra | ||||||||||||||||||||
E | Echo | J | Juliett | O | Oscar | T | Tango |
Keiner hat sicherlich Lust, Kilogrammweise Lesematerial um die Welt zu
schleppen. Wer irgendeine vertrauenswürdige Adresse (es kann auch ein
renommiertes Hotel sein) in einem späteren Reiseland hat, kann sich auf folgende Weise "relativ" preiswert
Zeitschriften, Reisehandbücher und sonstigen Lesestoff zuschicken (lassen).
Das Ganze nennt sich postchinesisch: "Sendung zu ermäßigtem Entgelt in
besonderem Beutel an denselben Empfänger unter derselben Adresse
("M-Beutel")".
Pro angefangene kg sind 2,05 Euro bei Welt-Landweg fällig (i.d.R. 10-20 Tage), Mindestentgelt
6,65 Euro. Das Höchstgewicht
beträgt 30 kg. Das Einschreiben kostet nochmals 8,95 Euro und sollte
sicherheitshalber gemacht
werden. Das Ganze steht auf Seite 73 der Service - Informationsbroschüre der Post, wenn
die nicht kapieren was los ist, was in kleinen Filialen mit Sicherheit (!) der Fall ist. (Stand 2/2003)
Einen ganz kleinen Haken hat die Sache. Das oder die Pakete müssen in einem reißfesten Sack, der zugeschnürt und mit einem Adressanhänger
versehen wird, versandt werden. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, die
Pakete zusätzlich zu beschriften und das Schnürband gut zu tapen. Zwar wird
verlangt, das innen alles offen und und der Beutel lose zusammengebunden werden soll,
aber "führe niemanden in Versuchung" und wenn es
einmal von der Post angenommen ist ... .
Tipp: einfach mal beim nächsten Buchhändler
(der seine Stammkundschaft gut kennt) oder in einem gut
sortierten Bürobedarfsfachgeschäft nach diesem ominösen Sack
("M-Beutel") fragen.
Gegenüber dem "normalen" Postpaket bis 4 kg spart man etwa 50% und
hat zusätzlich noch die Sicherheit des Einschreibens sowie einen tollen
Packsack für später. Wer sich traut - keines meiner 5 Pakete wurde beanstandet
- kann auch kleinste Mengen hinzupacken, die eindeutig nicht zum Lesestoff
gehören!
Erfahrung:
Alle "M-Beutel" (Philippinen, Costa Rica - nach [Luftpost - 10
Tage] und von [Landweg - 2 Monate] Singapur auch ganz normale Pakete) kamen unbeschädigt an.
Nur Mexiko machte eine Ausnahme! Hier wurde der Beutel geöffnet, das innen
liegende Paket beschädigt und einige
Zeitschriften waren leider verschwunden - obwohl es sich nicht um animierende
Bilder handelte!
Auf den Philippinen war es notwendig, den ominösen Beutel von der
angeschriebenen Person persönlich bei der Hauptpost abholen zu lassen (lästig
für ihn), in Costa Rica erfolgte die
Zustellung direkt zum Hotelbesitzer.
Auf diesen gesonderten Seiten werden (nicht nur) tropische Erkrankungen und Vorbeugemaßnahmen angesprochen. Besonders der Malaria wird ein breiter Raum gewidmet. Es werden aber auch makroskopische Parasiten, Dengue, Hepatitis und vieles mehr angesprochen.
In einigen Staaten lohnt es sich seinen Schüler-, Studenten-, aber auch Renten- oder Schwerbehindertenausweis mitzuführen. Damit meine ich nicht die, die in der Khao San Road in Bangkok erhältlich sind (ca. 3 $). Das könnte besonders in Singapur im Gefängnis enden!
Zum Thema Geld und Sicherheit siehe unbedingt auf dieser Extraseite noch nach wichtigen Tipps.
Erfahrungsgemäß sind Kreditkarten eine günstige Wahl.
MAN SOLLTE
SICH NICHT AUF DIE WERBEVERSPRECHUNGEN VERLASSEN, DASS DIE KARTE INNERHALB VON
XX STUNDEN AM FERNSTEN ORT DER WELT ERSETZT WIRD!
Die Wahrheit sieht leider
anders aus. Eine doppelte oder dreifache Redundanz ist daher empfehlenswert.
VISA und MasterCard haben eine hervorragende weltweite Akzeptanz, ich hatte auf
meinen Reisen
keinerlei Probleme. Schlechter erging es mir mit der American Expresskarte.
Vielfach wird bei allen Kreditkarten vor Ort eine Kommission von 5-10% erhoben,
einmal sollten es gar 17% sein!!
Aber auch die früher als "EC"
bezeichnete Karte mit dem Aufdruck Maestro
funktioniert an ATMs in vielen Orten der Welt. Sie ist die preiswerteste weltweite
Möglichkeit (der Länder die ich bereist habe) bei Barabhebungen
Maestro bietet eine englischsprachige Seite
an, auf der ATMs in aller Welt aufgelistet sind.
Sehr häufig
können in einigen Ländern nur dreimal pro Tag kleine Beträge abgehoben
werden. Aber diese ATMs kann man überlisten. Häufig geben die heimischen Banken
kostenlose Partnerkarten aus ... und mit der zweiten Karte kann dann nochmals
der Maximalbetrag abgehoben werden!
Achtung, Bankkarten-'Kid'napping!
Skrupellose Banden schrecken auch vor Mord nicht zurück. Mindestens
3 Rucksacktouristen wurden allein in Bolivien in den ersten drei Monaten 2006 zu
ihren Opfern: www.katharinaandpeter.info/#neu_0404,
colibri-reisen.de/Reisewarnung.htm.
Es ist zu befürchten, dass sich das organisierte Verbrechen nicht nur auf
Südamerika beschränken wird. Auch das Auswärtige Amt hat seit neuesten diese Reisewarnung veröffentlicht:
www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/laender_ausgabe_html?type_id=3&land_id=23!
Es empfiehlt sich vor der Abreise sein Geldkarten "säubern" zu lassen, d.h. falls man schon einmal die Geheimnummer falsch eingegeben hat, dann sollte man in seiner Bankfiliale auch gleich solange Falscheingaben machen, bis die Karte nicht mehr akzeptiert wird. Der Bankangestellte kann dann innerhalb kürzester Zeit die Karte wieder freischalten. Auch die Mitnahme einer zweiten Karte ist sehr empfehlenswert, dann nun das ATM-Limit verdoppelt wird. Die ATMs speichern den pro Tag abzuhebenden Maximalbetrag direkt auf der Karte, die zweite kann dann also noch benutzt werden.
Einige dankenswerte Anmerkungen von Guenther Schatter,
die ich per E-Mail erhielt.
"Die Aussagen zu den Gebühren und Kosten bzw. zu kostenlosen Kreditkarten sind
m.E. immer nur bankabhängig gültig und leider nicht zu verallgemeinern. So ist die
MasterCard keinesfalls immer kostenlos bei Mindestumsätzen. Dagegen gibt es
umsatzunabhängige kostenlose Karten wie die z.B. von Karstadt. Eine gute Lösung
für Reisende kann u.U. die Geldkarte der Post sein, die das alte Sparbuch abgelöst hat.
Hier sind vier Auslandabhebungen über VISA-plus (ATM) völlig kostenlos und die
Post schreibt nicht vor, wie viele Karten man besitzen darf ... ."
[Ein äußerst interessanter Hinweis für Budgetreisende! Von ihm stammt auch
der hilfreiche Link zur Postbank, die er als recht leistungsfähig beschreibt.]
Zum Thema Geld und Sicherheit siehe unbedingt auf dieser Extraseite nach weiteren wichtigen Tipps.
Bei sonstigen Verlusten (Kreditkarte, Ausweise etc.) sind neben DHL und anderen spezialisierten - und extrem teuren - Anbietern auch die deutschen Botschaften in Betracht zu ziehen. Ein freundlicher Brief Daheimgebliebener (Freunde, Verwandte) an das Auswärtige Amt ("Außenministerium") in Berlin mit der Bitte um Weiterleitung an in Not geratene Deutsche im Ausland wird in der Regel kostenlos mit der Diplomatenpost auf schnellstem Wege (manchmal in wenigen Tagen) weitergeleitet. Vor Ort wird der Brief (von Paketen sollte man Abstand nehmen!!) für mindestens 4 Wochen sicher hinterlegt und gegen Legitimation (Selbstabholer mit Pass, Fremdpersonen NUR mit NOTARIELL beglaubigter Urkunde) herausgegeben. Bei entsprechend hinweisender Beschriftung wird die Post auch länger bereit gehalten.
Dank an Alban, der hier einen Linkfehler korrigierte.
Ebenfalls auf dieser Extraseite werden viele ungewöhnliche aber erprobte Utensilien für die Reise vorgestellt. Unter vielem anderen:
Nicht vergessen sollte man auf einer derartigen Reise einige Passfotos mitzunehmen. Diese vor Ort (an der Grenze) für viel Geld in oft schlechter Qualität anfertigen zu lassen lohnt kaum. Kaum jemand wird schon alle Visa von zu Hause aus mitnehmen können, zumal sie teilweise nur sehr begrenzt gültig sind und z.B. für Vietnam auf einen von Anfang an definierten Ein- und Ausreisetermin ausgestellt werden. Was also tun, wenn sich die gesamten Termine verschieben sollten? Außerdem sind einige Visa vor Ort günstiger. Neben etlichen Fotoabzügen empfiehlt es sich, die Negativaufnahme mitzunehmen. Abzüge / Negativkopie können auch in nachzuschickende Pakete / Briefe gelegt werden.
die sonst nirgendwo hinein passten.
Oft schreibe ich ironisch, hart an der Grenze zur Satire und dazu noch - um
einen pinselsträubenden Vergleich zu bemühen - im Stile eines naiven Malers.
Man möge es mir schmunzelnd nachsehen. Ich verfalle allerdings auch manchmal in
die romantisierende Schreibweise, ohne eigentlich im tiefsten Inneren romantisch
vollständig durchdrungen zu sein - zumindest was das Schreiben und die Lebenseinstellung angeht.
Ich liebe es in einer palmwedelgedeckten Hütte zu leben, wenn sie ein sicheres
Schloss und keine Einstiegsmöglichkeiten für Gelegenheitsdiebe bietet. Ich
sitze gerne auf der Bambusveranda, ärgere mich aber über die Gekkoscheiße,
insbesondere wenn sie auf mein Laptop, vor allem aber auf mich fällt. Tropen
sind gut, Mücken nicht. Romantisch kann ich schon sein, wenn ich z.B. heute
Nacht um 2 Uhr hier vor der panamesischen Küste auf einer originären Insel
sitze, in meinem Holzbungalow mit palmengedecktem Dach, getragen von einem
Bambusgerüst, unter mir winzige 2 cm große knallrot gefärbte Fröschlein mit
schwarzen Punkten, im Hintergrund karibische Musik. Nein, nicht im Hintergrund.
Es ist Blue Monday. 400 m
entfernt gibt es eine Dorfdisco. Und die tönt so laut, dass an Schlafen nur im
Vollrausch oder nach 48stündigem Schlafentzug zu denken ist, und deswegen habt
ihr die Freude oder das Leid, dies hier lesen zu können.
Da stehe ich nun ... (Goethe, ... nein natürlich Heinrich Heine), außerdem
sitze ich - mal wieder - vor meinem Laptop und beschwere mich.
So, nun bin ich seit über 3 Jahren mit wenigen Unterbrechungen in der Heimat unterwegs, habe so einiges an Erfahrung gewonnen und hier sukzessive niedergeschrieben.
Ich brauche immer mindestens zwei Tage um mich an einem neuen Ort einzufühlen,
einen weiteren um das zu bestätigen, um nach einer Woche festzustellen, dass
ich mich vollständig geirrt habe. Dann erst fühle ich mich so richtig wie zu
Hause. Mein altes Tramper-Motto: an einem Platz nie so lange bleiben, dass sich ein
Wochentag wiederholt, ist auf einer Weltreise einfach falsch. Zumindest für
mich.
Es ist schwierig zu reisen und dabei an einem Ort nur zwei oder drei Tage zu
bleiben. Fuhr ich mit dieser Art zu reisen fort, so stellt sich bald ein Gefühl
des Verloren- / Alleinseins und einer Art von Heimweh ein. Blieb ich hingegen mindestens
eine Woche, so konnte ich mir jeweils kleine "zu Hause" schaffen, in
denen ich mich auskannte und "heimisch" fühlte. "Zu Hause"
scheine ich also dort zu sein, wo ich gerne bin, mich wohl fühle und auskenne.
Ein nicht unwichtiger Aspekt, den mir die bisherige Weltreise offeriert hat.
Offensichtlich muss ich gelegentlich einfach mal zur "Ruhe" kommen.
Ferner sollte man sich die Angewohnheit "heute ist ein TOLLER TAG, ich
bin im URLAUB und MUSS
was unternehmen" abgewöhnen. Eine Langzeitreise ist so ähnlich wie zu Hause leben,
nur dass man öfter mal sein Zimmer wechselt. Mal ehrlich, man geht doch auch zu
Hause nicht bei jedem Sonnenstrahl im Wald spazieren oder See baden? Da ist
doch auch der ein oder andere Tag, an dem man in der Bude bleibt.
Was dann?
Es ist
schlichtweg unmöglich oder zumindest nicht empfehlenswert, über so einen langen Zeitraum bei Langeweile ein Buch
zu lesen, ins Museum zu gehen, einen Park aufzusuchen, sich mit fremden Menschen
zu unterhalten oder sonstigen
Zeitvertreib zu bewerkstelligen. Damit sind wir bei einem weiteren wichtigen
Punkt, was sonst tun? Arbeiten!
Ich hatte das große Glück, mich von vorne herein auf das
Updaten von Reisehandbüchern zu verlegen, meine privaten Homepageseiten zu
aktualisieren (erspart mir zudem das lästige Postkartenschreiben) und habe
daher mit viel Mühe (das dürft ihr mir
glauben!) ein Laptop herumgeschleppt. Es verging kaum ein Tag, an dem ich
nicht einige Stunden in die Tasten hämmerte. Was glaubt ihr wohl, warum
ihr all diese Buchstaben - insgesamt weit über neun Millionen Byte Text - hier lesen könnt?
Aber es gibt auch noch viele andere Aufgaben, denen ich mich gerne widmen
würde, die vielen von euch auch gefallen könnten. Wer hat nicht schon mal
insgeheim daran gedacht, für ein paar Stunden in der Woche an seinem Reiseziel
hinzugehen und in Privatinitiative ... .
Vielleicht ist es das Beste, wenn man einfach ganz normal weiterlebt, auch
wenn die Umgebung sich ändert. Aber dies ist nur eine Vermutung, kein
Geheimrezept und was für mich zutrifft gilt nicht unbedingt für andere.
Hinzu kommt, und das sollte man nicht vergessen, dass postalische persönliche Kontakte mit den daheim Gebliebenen oft Wochen dauern und ebenso lange kann es vorkommen, dass man ohne telefonischen Kontakt oder einigermaßen vernünftigen Internetanschluss da steht. Die wenigen Tage, an denen einer zur Verfügung steht, werden dann genutzt, um den engsten Kreise zu informieren, für sehr persönliche Dinge bleibt oft kein Platz - genervt wird man durch mit viel Mühe geschriebene Texte, die durch alle möglichen Zusammenbrüche verloren gehen. Hier helfen nur, wenn vorhanden, auf einem Laptop vorgeschriebene Texte, die dann per Diskette, CD oder USB-Stick über ein Internetcafe verschickt werden. Oder heimreisende Urlauber als Kuriere zu nutzen. Viele soziale Kontakte können sonst rasch in die Brüche gehen.
Zusammenfassung: eine für sich selbst als wichtig erachtete, regelmäßige Beschäftigung
(kein Stress!) kann Langeweile (Lethargie) und
Heimweh (Depression) durchaus vorbeugen und ggf. therapieren.
Apropos Depressionen: auch die habe ich gelegentlich und frage mich, was ich
HIER eigentlich will und suche. LEBEN und REISEN ist letztendlich meine Antwort.
Aber dies bedeutet auch, dass man sich EINLEBEN bzw. EINREISEN muss.
Eigentlich kristallisiert sich jetzt schon heraus, falls ich mal gefragt werden
sollte, falls mich überhaupt jemand fragt, "Was war denn nun das
Beste, was du gesehen hast? Kannste nich' mal 'nen Tipp geben wo ich in
den Urlaub hinfahren kann?"
Nöö, kann ich nicht. Außerdem hat mich bis jetzt noch eh keiner gefragt, aber ich
geb' trotzdem 'ne Antwort.
Es kommt immer darauf an, was man will und vor allem wie viel Geld
man übrig hat und insbesondere, wie stark man in der Lage ist, zu
reduzieren. Reduzieren heißt vor allem auf dem Gebiet Hygiene, Futter,
Bequemlichkeit. Ferner spielen wichtige Rollen die Faktoren: Zeit und
Dauer der Reise, kulturelle oder / und naturkundliche Interessen, Abenteuerurlaub oder
geführt mit vorgebuchter Unterkunft oder auf eigene Faust, vorsichtig oder mit der Familie,
risikobereit oder alleine (uups,
ich glaube, da habe ich was verwexelt) und vieles mehr. Ich denke, dass
sämtliche Reiseberichte, die ich verfasst habe - mit der Einschränkung Europa,
wo ich nur das schöne Die
an der Drôme in Süd-Ost-Frankreich anzubieten habe - jedem etwas bieten. Ich will hier keine garantierten Tipps geben
aber es trotzdem einmal versuchen.
Tja, und wie reise ich? Nun, mich hat immer noch keiner gefragt, aber wer
auch. Ich habe mir nur gedacht, was würde ich antworten.
Also ich, ich mache
einen Mischmasch, buche in der Hauptstadt eine teurere Unterkunft mit AC und
Heißwasser, lasse mich vom Flughafen abholen, besteige am nächsten Tag ein AC-Taxi bis zu dem nächsten local bus mit quickenden Schweinen und
scheißenden Hühnern unter mir, um an den Arsch der Welt zu kommen und nehme in den nächsten Tagen
und Wochen irgendwo
ein Bambusbungalow (die haben jetzt teilweise auch schon E-Mail - siehe meine Berichte). Danach übernachte
ich zwei Tage im AC-Hotel mit Pool damit meine Sachen und ich wieder ordentlich
sauber werden. Und - fast - überall fühle ich mich pudelwohl.
Aber letztendlich doch am meisten dort, wo kaum jemand hinfährt und die Natur
noch natürlich ist.
Ach ja, und wo fahre, möchte ich wieder hin? Nun, es hat mich zwar schon wieder keiner
gefragt, aber ICH will, nach all den langen Reisen, wieder zurück
auf die Philippinen - nach Pandan
Island und in Indonesien zu den Togians
oder wieder nach Palawan und in die
Sulu See!
Und inzwischen (11/2005) sind drei Jahre vergangen ..., ich war wieder dort und
sitze nun wieder auf dem gepackten Rucksack!!!
In Deutschland gehe ich zum
Italiener, Spanier, Chinesen, Vietnamesen, Thailänder, Griechen, Jugoslawien,
Türken - ich war sogar bei McDonald. Ich gehe libanesisch, französisch,
russisch, argentinisch, indonesisch, portugiesisch und auch deutsch essen. Nur
englisch, darauf stehe ich nicht. Ebenso mag ich nichts, was noch lebt, vom
Broccoli mal abgesehen.
Warum gucken mich deutsche Reisende überall im Ausland oft verständnislos an, wenn ich deutsch essen gehen will, macht mir womöglich auch noch
Vorhaltungen, dass ich die Küche des Landes genießen sollte? Ich muss nicht,
wenn ich in Indonesien bin, wochenlang nur Reis und Fisch alternativ Fisch und Reis
essen und in Mexiko mir tagtäglich Tortillas reinschieben. Vielleicht sollten
sich das mal einige Jesus-Latschen-Touristen durch den
Kopf gehen lassen.
Einheimisches Essen definiert sich auch nicht durch phantasievolle Benennungen oder die (meist falsche) Vorstellung davon.
Ich habe noch nie einen dieser Sorte von Touristen gesehen, die sich ernsthaft
um Taro oder Yams bemüht hätten.
Wieso gibt es so viele Fastfood-Restos - auch wenn eine einheimische Mama
brutzelt - in denen doch nur Tourifutter angeboten wird? Es wird durch
entsprechende Nachfrage erzeugt. Und ausgerechnet die Backpacker sind zu einem
großen Teil ja wohl die ersten, welche heimlich die nächste Pizzeria mitten im Dschungel angelaufen und im Zimmer
das Licht ausgeschalten, wenn der Cheeseburger ausgewickelt wird.
Im
Ausland gehe ich zum Inder, Mexikaner, Laoten, Chaoten, Mongolen, Türken, was halt so geboten wird. Ich gehe schweizerisch,
zyprisch, brasilianisch, koreanisch, deutsch und auch
- vermutlich öfter als alles andere - inländisch essen. Ich habe sogar in den
USA gegessen. Nur englisch, darauf stehe ich nicht. Ebenso mag ich nichts, was
noch lebt, von Gurken mal abgesehen.
Zum Thema passend und nachdenklich stimmend eine Anmerkung einer langjährigen
deutschen Expat aus Panama,
die vor Ort eine seit Jahren gut gehende Unterkunft führt.
"Bitte schreibe für deine Leser unbedingt folgendes. Die
Touristen vertrauen leider zu sehr auf die einheimischen
Billig-Küchen und bekommen nicht mit und wollen es überwiegend auch nicht
wahrhaben, dass eine massiv mangelnde Hygiene die Regel ist. Nur
beispielhaft seien hier die selten wenn überhaupt gewaschenen Trockentücher
und Putzlappen erwähnt, es gibt noch Schlimmeres aus den Küchen zu berichten.
Die
Zustände sind teilweise unbeschreiblich - und auch recht unappetitlich zu
schildern - und ganz offensichtlich und seltsamerweise speziell
Rucksackreisenden kaum vermittelbar, da sie sich in 'ihrer tropischen Idylle'
anscheinend in irgendeiner Form gestört fühlen. Teilweise habe ich,
insbesondere bei jüngeren den Eindruck:
Oder
Hinzu
kommt verkeimtes Leitungswasser, viel zu hoch erhitztes, sehr gesundheitsschädliches
Frittieröl [das man dann genauso gut durch Motorenöl ersetzen könnte -
Anm. des Autors, gelernter Chemiker] usw. usf.. Außerdem ist die hiesige Küche
[Panama] traditionell extrem fetthaltig.
Alle Faktoren führten signifikant häufig zu teilweise massiver Diarrhöe,
wenn nicht Gravierenderes. Es ist sogar mehrfach vorgekommen, dass ich Gäste
ins Hospital auf das Festland verbringen musste, einmal sogar mitten in der
Nacht.
Ferner werden große Mengen Fruchtsäuren, wie z.B. über die 'tägliche
Ananas' aufgenommen. Tropische Früchte, insbesondere frische, enthalten
deutlich mehr gesundheitsfördernde Vitamine aber auch Säuren als zu Hause üblich.
Dies verträgt das untrainierte Verdauungssystem nicht immer und reagiert
entsprechend mit Darmproblemen, Völlegefühl, saures Aufstoßen bis hin zu
beginnenden Magengeschwüren! Ferner können starke Hautallergien auftreten.
Ich kann allen nur raten, einen guten Blick in die Küchen zu werfen, bevor
gegessen wird! Mein eigenes Restaurant habe ich schon lange wg. der
Arbeitsbelastung in unserer Unterkunft aufgegeben, so dass keiner mir vorwerfen
kann, ich wolle nur Werbung für mich machen."
Ja, kann ich nur uneingeschränkt sagen, unbedingt notwendig!!!
Einen Sprachführer - egal aus welchem Verlag - sollte man sich unbedingt schon zu Hause zulegen. Ausländische StudentInnen sind oft bereit zu Nachhilfeunterricht. Ein Aushang in der Uni / an Gymnasien kann hilfreich sein. Eventuell kann ein Dozent / Direktor eine Empfehlung aussprechen. Anzeigen in der Zeitung werden meist - Verständnisvollerweise - skeptisch unbeantwortet gelassen.Meine erste Weltreise endete im September 2003 nach 7 Monaten und 6 Tagen an ihrem Ausgangspunkt. Mein Dank gilt allen, die mich online lesend begleitet und / oder unterwegs mit E-Mails, konstruktiven Ratschlägen und freundlichen Anmerkungen unterstützt haben. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass mich das Reisevirus endgültig infiziert hat und hoffe bald wieder unterwegs zu sein. Dann geht es in eine nächste Runde nach dem Motto
"Fasten seatbelt ... und dann nikswieweg".
"Nik"Klaus Polak
Zwei Monate später waren die Sitzgurte längst wieder geschnallt. Seit November 2003 bin ich nun wieder fast ununterbrochen "auf Achse". Danke für die vielen netten, informierenden und unterstützenden Zuschriften.
Juni 2008
"Nik"Klaus Polak
Webhosting AUCH für den kleinsten Geldbeutel:
Waren meine Informationen hilfreich? Die Berichte, Scherze und
Anekdoten gefällig? Dann freue ich mich über eine Weiterempfehlung meiner Seiten und
bitte das © "Nik"Klaus
Polak, Bonn, Germany,
zu unterstützen: Entgegen der weit verbreiteten Auffassung alles im Internet
veröffentlichte Material sei frei nutzbar, besteht ein Ernst zu
nehmendes und rechtlich abgesichertes Copyright!
Wegen schwerer dauerhafter
Erkrankung bitte ich keinerlei Reiseanfragen mehr an mich zu richten. Danke!
Ich verweise auf die
viel besser informierten Länderforen / -boards und Reisehandbücher.
Anfragen zu Verlinkungen u.ä. Anliegen werde ich mit Sicherheit nicht mehr
beantworten!
An die Adresse
können jedoch gerne Aktualisierungen,
Fehlerkorrekturen und konstruktive Anregungen gemailt werden.
Ich werde, je nach Gesundheitszustand, versuchen sie einzupflegen. Bitte
gleichzeitig mitteilen, wer keine Namensnennung wünscht.
Bei Zuschriften bitte folgende Wünsche beachten:
Ich danke für das Verständnis und die Rücksichtnahme.
© "Nik"Klaus Polak, Bonn, Germany
Niks Reiseberichte
Fasten seatbelt ... und dann niks wie weg!